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BAG, Ur­teil vom 07.11.2007, 5 AZR 1007/06

   
Schlagworte: Betriebsübergang
   
Gericht: Bundesarbeitsgericht
Aktenzeichen: 5 AZR 1007/06
Typ: Urteil
Entscheidungsdatum: 07.11.2007
   
Leitsätze:

1. § 613a BGB hindert Arbeitnehmer und Betriebsübernehmer nicht, nach einem Betriebsübergang einzelvertraglich die mit dem Betriebsveräußerer vereinbarte Vergütung abzusenken.

2. Ist eine Anfechtung wegen arglistiger Täuschung (§ 123 Abs.1 1. Alt. BGB) erklärt worden, können andere Anfechtungsgründe nicht nachgeschoben werden.

Vorinstanzen: Arbeitsgericht Frankfurt/Oder, Urteil vom 27.04.2006, 5 Ca 44/06
Landesarbeitsgericht Brandenburg, Urteil vom 05.09.2006, 1 Sa 219/06
   

BUN­DES­AR­BEITS­GERICHT

5 AZR 1007/06
1 Sa 219/06
Lan­des­ar­beits­ge­richt
Bran­den­burg

Im Na­men des Vol­kes!

Verkündet am
7. No­vem­ber 2007

UR­TEIL

Met­ze, Ur­kunds­be­am­ter
der Geschäfts­stel­le

In Sa­chen

Kläge­rin, Be­ru­fungs­be­klag­te und Re­vi­si­onskläge­rin,

pp.

Be­klag­te, Be­ru­fungskläge­rin und Re­vi­si­ons­be­klag­te,

hat der Fünf­te Se­nat des Bun­des­ar­beits­ge­richts auf Grund der münd­li­chen Ver­hand­lung vom 7. No­vem­ber 2007 durch den Vor­sit­zen­den Rich­ter am Bun­des­ar­beits­ge­richt Dr. Müller-Glöge, den Rich­ter am Bun­des­ar­beits­ge­richt

 

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Prof. Dr. Mi­kosch, die Rich­te­rin am Bun­des­ar­beits­ge­richt Dr. Laux so­wie die eh­ren­amt­li­chen Rich­ter Heel und St­ein­mann für Recht er­kannt:

1. Die Re­vi­si­on der Kläge­rin ge­gen das Ur­teil des Lan­des­ar­beits­ge­richts Bran­den­burg vom 5. Sep­tem­ber 2006 - 1 Sa 219/06 - wird zurück­ge­wie­sen.

2. Die Kläge­rin hat die Kos­ten der Re­vi­si­on zu tra­gen.

Von Rechts we­gen!

Tat­be­stand

Die Par­tei­en strei­ten über Vergütungs­ansprüche. 

Die 1963 ge­bo­re­ne Kläge­rin, Mit­glied der Ge­werk­schaft Nah­rung-Ge­nuss-Gaststätten, war bei der nicht ta­rif­ge­bun­de­nen G GmbH seit 1998 im Be­trieb S als Verkäufe­r­in mit 30 Wo­chen­stun­den beschäftigt. Zu­letzt er­hielt sie ne­ben Son­der­zah­lun­gen und vermögens­wirk­sa­men Leis­tun­gen ein mo­nat­li­ches Grund­ge­halt von 1.099,28 Eu­ro brut­to so­wie ei­ne „frei­wil­li­ge an­re­chen­ba­re“ Zu­la­ge (Funk­ti­ons­zu­la­ge) von 270,98 Eu­ro brut­to.

Am 1. Ju­ni 2004 ging der Be­trieb S auf die Be­klag­te über. Die­se un­ter­rich­te­te die Kläge­rin über den Be­triebsüber­gang. In dem Un­ter­rich­tungs-schrei­ben vom 1. Ju­ni 2004 heißt es ua.:

„...
5. Bei der K GmbH fin­den die zwi­schen der Kon­sum-Ta­rif­ge­mein­schaft e. V. und ver.di - Ver­ei­nig­te Dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft e. V. ver­ein­bar­ten Ta­rif­verträge An­wen­dung.
...“

Am 27. Ju­li 2004 ver­ein­bar­ten die Par­tei­en in ei­nem „Per­so­nal­verände­rung“ ge­nann­ten Ver­trag, dass die Kläge­rin ab 1. Au­gust 2004 ei­ne Vergütung nach Ta­rif­grup­pe G III/5 in Höhe von 1.041,40 Eu­ro brut­to im Mo­nat und

 

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als Dif­fe­renz­zah­lung zu ih­rem bis­he­ri­gen Ge­halt und dem „KEM Ta­rif“ für zwölf Mo­na­te ei­ne Ein­mal­zah­lung von 3.900,00 Eu­ro er­hal­ten soll­te. Die Be­klag­te leis­te­te die Ein­mal­zah­lung im Au­gust 2004.

Mit Schrei­ben ih­rer Ge­werk­schaft vom 22. Sep­tem­ber 2005 mach­te die Kläge­rin gel­tend, sie sei über die ta­rif­li­chen Rechts­fol­gen des Be­triebsüber­gangs getäuscht wor­den, und ver­lang­te die Rück­ab­wick­lung der Per­so­nal­verände­rung. Auch mit Schrei­ben vom 26. Ok­to­ber 2005 be­gehr­te die Kläge­rin die Rück­ab­wick­lung „we­gen Täuschung“.

Mit der Kla­ge for­dert die Kläge­rin für den Zeit­raum Au­gust 2004 bis Fe­bru­ar 2006 Fort­zah­lung ih­rer al­ten Vergütung. Hier­auf lässt sie sich die er­hal­te­ne Ein­mal­zah­lung an­rech­nen. Die Ver­ein­ba­rung sei man­gels Sach­grun­des un­wirk­sam. Außer­dem sei die Kläge­rin über die Fol­gen des Be­triebsüber­gangs un­zu­tref­fend in­for­miert wor­den. Dies recht­fer­ti­ge die erklärte An­fech­tung.

Die Kläge­rin hat zu­letzt be­an­tragt, 

die Be­klag­te zu ver­ur­tei­len, an die Kläge­rin 2.348,53 Eu­ro brut­to, hilfs­wei­se 1.248,62 Eu­ro brut­to, nebst fünf Pro-zent­punk­ten Zin­sen über dem Ba­sis­zins­satz seit Rechtshängig­keit zu zah­len.

Die Be­klag­te hat Kla­ge­ab­wei­sung be­an­tragt. § 613a BGB ste­he der Ände­rungs­ver­ein­ba­rung nicht ent­ge­gen. Mit der Re­ge­lung sei­en die Ein­kom­mens- und Ta­rif­verhält­nis­se an die übri­gen Mit­ar­bei­ter an­ge­gli­chen wor­den.

Das Ar­beits­ge­richt hat der Kla­ge statt­ge­ge­ben. Auf die Be­ru­fung der Be­klag­ten hat das Lan­des­ar­beits­ge­richt die Kla­ge ab­ge­wie­sen. Mit der vom Be­ru­fungs­ge­richt zu­ge­las­se­nen Re­vi­si­on be­gehrt die Kläge­rin die Wie­der­her­stel­lung des ar­beits­ge­richt­li­chen Ur­teils und macht gel­tend, ihr sei vor Ab­schluss der Per­so­nal­verände­rung mit dem Aus­spruch ei­ner or­dent­li­chen Kündi­gung ge­droht wor­den. Die­se Dro­hung ha­be je­den­falls bis zum 22. Sep­tem­ber 2005 an­ge­dau­ert.

 

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Ent­schei­dungs­gründe

Die Re­vi­si­on der Kläge­rin ist nicht be­gründet. Die Kläge­rin hat kei­nen An­spruch auf Zah­lung der Dif­fe­renz­vergütung für den Zeit­raum Au­gust 2004 bis Fe­bru­ar 2006.

I. Die Ver­ein­ba­rung vom 27. Ju­li 2004, mit der die Par­tei­en die Vergütung neu ge­re­gelt ha­ben, ist wirk­sam.

1. Ins­be­son­de­re be­darf ei­ne nach dem Be­triebsüber­gang ge­trof­fe­ne Vergütungs­ver­ein­ba­rung nicht we­gen mögli­cher Um­ge­hung des § 613a BGB ei­nes sie recht­fer­ti­gen­den Sach­grun­des.

a) Ein Rechts­geschäft darf und kann die mit ihm be­ab­sich­tig­te Wir­kung nicht ent­fal­ten, wenn es sich als ob­jek­ti­ve Um­ge­hung zwin­gen­der Rechts­nor­men dar­stellt. Das ist der Fall, wenn der Zweck ei­ner zwin­gen­den Rechts­norm da­durch ver­ei­telt wird, dass an­de­re recht­li­che Ge­stal­tungsmöglich­kei­ten miss­bräuch­lich, dh. oh­ne ei­nen im Gefüge der ein­schlägi­gen Rechts­norm sach­lich recht­fer­ti­gen­den Grund, ver­wen­det wer­den. Bei der Um­ge­hung ist nicht nur ein be­stimm­ter Weg zum Ziel, son­dern das Ziel selbst ver­bo­ten. Da­bei kommt es nicht auf ei­ne Um­ge­hungs­ab­sicht oder ei­ne be­wuss­te Miss­ach­tung der zwin­gen­den Rechts­nor­men an; ent­schei­dend ist die ob­jek­ti­ve Funk­ti­ons­wid­rig­keit des Rechts­geschäfts (BAG 23. No­vem­ber 2006 - 8 AZR 349/06 - Rn. 24, AP BGB § 613a Wie­der­ein­stel­lung Nr. 1 = EzA BGB 2002 § 613a Nr. 61; Se­nat 22. März 1995 - 5 AZB 21/94 - BA­GE 79, 319 ff.; Pa­landt/Hein­richs BGB 66. Aufl. § 134 Rn. 28).

b) Mit der Per­so­nal­verände­rung ge­nann­ten Ver­ein­ba­rung ist der Schutz­zweck des § 613a BGB nicht in un­zulässi­ger Wei­se um­gan­gen wor­den. Das hat das Lan­des­ar­beits­ge­richt zu­tref­fend er­kannt.

aa) Nach § 613a Abs. 1 Satz 1 BGB tritt ein Be­triebs­er­wer­ber im Fal­le des Be­triebsüber­gangs in die Rech­te und Pflich­ten aus ei­nem im Zeit­punkt des Be­triebsüber­gangs be­ste­hen­den Ar­beits­verhält­nis ein. Außer­dem ist nach

 

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§ 613a Abs. 4 BGB die Kündi­gung des Ar­beits­verhält­nis­ses durch den Be­triebs­veräußerer oder -er­wer­ber „we­gen des Über­gangs ei­nes Be­triebs oder ei­nes Be­triebs­teils“ un­wirk­sam. § 613a Abs. 1 BGB be­zweckt zunächst ei­nen (nicht zwin­gen­den) ein­zel­ver­trag­li­chen In­halts­schutz (§ 613a Abs. 1 Satz 1 BGB) und - bei Feh­len kol­lek­tiv­recht­li­cher Re­ge­lun­gen im Er­wer­ber­be­trieb - ei­nen kol­lek­tiv­recht­li­chen In­halts­schutz, der gemäß § 613a Abs. 1 Satz 2 BGB nur für ein Jahr zwin­gen­de Wir­kung ent­fal­tet. So­weit ei­ne nach § 613a Abs. 1 Satz 1 BGB an sich un­verändert über­ge­lei­te­te Re­ge­lung der Dis­po­si­ti­on der Ar­beits­ver­trags­par­tei­en un­ter­liegt, kann sie durch Ver­ein­ba­rung mit dem al­ten oder neu­en In­ha­ber geändert wer­den. Es herrscht grundsätz­lich die glei­che Ver­trags­frei­heit, wie sie im Veräußer­er­be­trieb be­stan­den hat. Aus § 613a BGB las­sen sich kei­ne wei­ter­ge­hen­den Ein­schränkun­gen der Pri­vat­au­to­no­mie ab­lei­ten.

Die­se na­tio­na­le Re­ge­lung stimmt mit der Recht­spre­chung des EuGH (10. Fe­bru­ar 1988 - C-324/86 - EAS Nr. 4 zu Art. 1 der RL 77/187 EWG) zur Be­triebsüber­g­angs­richt­li­nie 77/187 EWG übe­rein. Da­nach steht die­se Richt­li­nie ei­ner mit dem neu­en Un­ter­neh­mens­in­ha­ber ver­ein­bar­ten Ände­rung des Ar­beits­verhält­nis­ses nicht ent­ge­gen. Hier­an hat sich durch die RL 2001/23/EG vom 12. März 2001 (ABl. EG Nr. L 82 vom 22. März 2001 S. 16) nichts geändert.

bb) Es kann da­hin­ste­hen, ob an Verträge, die den Er­lass rückständi­ger Ar­beit­neh­meransprüche re­geln oder die be­trieb­li­che Al­ters­ver­sor­gung zu Las­ten des Ar­beit­neh­mers ver­schlech­tern, wei­ter­ge­hen­de An­for­de­run­gen zu stel­len sind. Für der­ar­ti­ge Sach­ver­hal­te hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt in der Ver­gan­gen­heit die Auf­fas­sung ver­tre­ten, § 613a BGB gewähre ei­nen Schutz vor ei­ner Verände­rung des Ver­trags­in­halts, so­fern kein sach­li­cher Grund für die dem Ar­beit­neh­mer nach­tei­li­ge Re­ge­lung be­ste­he (Se­nat 18. Au­gust 1976 - 5 AZR 95/75 - AP BGB § 613a Nr. 4 = EzA BGB § 613a Nr. 7; 26. Ja­nu­ar 1977 - 5 AZR 302/75 - AP BGB § 613a Nr. 5 = EzA BGB § 613a Nr. 11; BAG 17. Ja­nu­ar 1980 - 3 AZR 160/79 - BA­GE 32, 326, 337; 29. Ok­to­ber 1985 - 3 AZR 485/83 - BA­GE 50, 62 ff., 72 f.; Se­nat 27. April 1988 - 5 AZR 358/87 -

 

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BA­GE 58, 176 ff., 182 f.; BAG 12. Mai 1992 - 3 AZR 247/91 - BA­GE 70, 209 ff.; vgl. auch BAG 23. No­vem­ber 2006 - 8 AZR 349/06 - AP BGB § 613a Wie­der­ein­stel­lung Nr. 1 = EzA BGB 2002 § 613a Nr. 61; 18. Au­gust 2005 - 8 AZR 523/04 - BA­GE 115, 340). Ob an die­ser Recht­spre­chung fest­zu­hal­ten ist, be­darf kei­ner Ent­schei­dung. Verträge über be­reits ver­dien­tes Ar­beits­ent­gelt, zu dem auch An­wart­schaf­ten über ei­ne be­trieb­li­che Al­ters­ver­sor­gung zu rech­nen sind, können nach ei­nem Be­triebsüber­gang nicht mit den die Vergütung zukünf­ti­ger, noch zu er­brin­gen­der Ar­beits­leis­tun­gen re­geln­den Ver­ein­ba­run­gen gleich­ge­setzt wer­den.

2. Die Per­so­nal­verände­rung vom 27. Ju­li 2004 ist nicht gemäß § 142 BGB auf Grund der von der Kläge­rin erklärten An­fech­tung (§ 123 Abs. 1 BGB) nich­tig.

a) Die Kläge­rin hat die einjähri­ge An­fech­tungs­frist (§ 124 BGB) für die von ihr zunächst erklärte An­fech­tung we­gen Täuschung (§ 123 Abs. 1 1. Alt. BGB) versäumt. Erst mit Schrei­ben vom 22. Sep­tem­ber 2005 wies sie auf die be­haup­te­te Täuschung hin und for­der­te ei­ne Rück­ab­wick­lung der Per­so­nal­verände­rung.

b) So­weit die Kläge­rin erst­mals mit der Re­vi­si­ons­be­gründung gel­tend macht, die An­fech­tung vom 22. Sep­tem­ber 2005 sei we­gen wi­der­recht­li­cher Dro­hung mit ei­ner Kündi­gung wirk­sam möglich ge­we­sen, weil die Zwangs­la­ge zum Zeit­punkt der An­fech­tung im Sep­tem­ber 2005 noch fort­be­stan­den ha­be (§ 124 Abs. 2 Satz 1 BGB), ist die­ser Vor­trag un­ge­eig­net, die we­gen Täuschung erklärte An­fech­tung zu hei­len.

aa) Das Nach­schie­ben von An­fech­tungs­gründen zu ei­ner be­reits aus an­de­ren Gründen erklärten An­fech­tung ist un­zulässig, weil dies den be­rech­tig­ten Be­lan­gen des An­fech­tungs­geg­ners wi­derspräche. Die­ser geht da­von aus, dass die Wirk­sam­keit der Erklärung nur aus den an­ge­ge­be­nen oder er­kenn­ba­ren Gründen in Zwei­fel ge­zo­gen wird. Er rich­tet sich in sei­nem wei­te­ren Ver­hal­ten dar­auf ein. Sind die zunächst an­ge­ge­be­nen An­fech­tungs-gründe nicht über­zeu­gend, so stellt sich der An­fech­tungs­geg­ner dar­auf ein,

 

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dass die Wil­lens­erklärung Be­stand hat. Er braucht nicht da­mit zu rech­nen, dass noch zu ei­nem späte­ren Zeit­punkt an­de­re Gründe nach­ge­scho­ben wer­den. Die­se Grundsätze, die das Bun­des­ar­beits­ge­richt zur An­fech­tung nach § 119 BGB ent­wi­ckelt hat (BAG 21. Ja­nu­ar 1981 - 7 AZR 1093/78 - AP BGB § 119 Nr. 5 = EzA BGB § 119 Nr. 12) gel­ten für al­le An­fech­tungs­gründe (eben­so BGH 11. Ok­to­ber 1965 - II ZR 45/63 - BB 1965, 1328; vgl. auch BGH 22. Ok­to­ber 2003 - VIII ZR 361/02 - NJW-RR 2004, 628 - 630 mwN; Pa­landt/Hein­richs BGB § 143 Rn. 3 mwN; Münch­KommBGB/Bu­sche 5. Aufl. § 143 Rn. 10; Stau­din­ger/ Roth BGB (2003) § 143 Rn. 13).

bb) Im Übri­gen ist we­der die Dro­hung noch de­ren Fort­dau­er vom Lan­des­ar­beits­ge­richt fest­ge­stellt wor­den, so dass die für das Re­vi­si­ons­ge­richt un­ver­zicht­ba­ren Ent­schei­dungs­grund­la­gen feh­len.

II. Die Kos­ten­ent­schei­dung be­ruht auf § 97 ZPO. 

Müller-Glöge 

Mi­kosch 

Laux

Heel 

Rolf

St­ein­mann

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