HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

ARBEITSRECHT AKTUELL // 10/200

Ur­laubs­ab­gel­tung für lang­zei­tig er­krank­te Be­am­te?

For­dert das Eu­ro­pa­recht ei­nen An­spruch auf Ur­laubs­ab­gel­tung für lang­zei­tig er­krank­te Be­am­te?: Ver­wal­tungs­ge­richt Frank­furt am Main, Be­schluss vom 25.06.2010, 9 K 836/10.F
Frau zu Hause im Bett vor dem Fernsehen Nach­ge­wäh­rung von Ur­laub bei lan­ger Krank­heit auch für Be­am­te?
13.10.2010. An­fang 2009 ent­schied der Eu­ro­päi­sche Ge­richts­hof (EuGH), dass Ar­beit­neh­mer im Sin­ne der Richt­li­nie 2003/88/EG des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 04.11.2003 über be­stimm­te As­pek­te der Ar­beits­zeit­ge­stal­tung (Richt­li­nie 2003/88/EG) ei­nen Min­dest­an­spruch auf Ur­laub ha­ben, der nicht er­satz­los ver­fal­len darf, wenn kei­ne tat­säch­li­che Mög­lich­keit be­stand, ihn auch zu neh­men. Das ist je­den­falls bei Krank­heit der Fall.

Ob­wohl als "Ar­beit­neh­mer" im Sin­ne der Richt­li­nie auch Be­am­te ge­se­hen wer­den, sind die meis­ten deut­schen Ver­wal­tungs­ge­rich­te in der Um­set­zung des EuGH-Ur­teils (an­ders als die deut­schen Ar­beits­ge­rich­te) noch sehr zu­rück­hal­tend. Das Ver­wal­tungs­ge­richt Frank­furt am Main stellt sich nun ge­gen die (noch) herr­schen­de Mei­nung und ver­sucht, die Rechts­la­ge zu Ur­laub und Ur­laubs­ab­gel­tung für Be­am­te durch den EuGH klä­ren zu las­sen: Ver­wal­tungs­ge­richt Frank­furt am Main, Be­schluss vom 25.06.2010, 9 K 836/10.F.

Über wel­che Rechts­fra­ge hat das VG Frank­furt am Main ent­schie­den?

Nach Ar­ti­kel 7 Abs.1 der Richt­li­nie 2003/88/EG des Eu­ropäischen Par­la­ments und des Ra­tes vom 04.11.2003 über be­stimm­te As­pek­te der Ar­beits­zeit­ge­stal­tung (Richt­li­nie 2003/88/EG) müssen die Mit­glieds­staa­ten der Eu­ropäischen Uni­on die er­for­der­li­chen Maßnah­men tref­fen, da­mit je­der Ar­beit­neh­mer ei­nen be­zahl­ten Jah­res­ur­laub von min­des­tens vier Wo­chen un­ter den im je­wei­li­gen Staat übli­chen Be­din­gun­gen erhält. Die­ser be­zahl­te Min­des­t­ur­laub darf außer bei Be­en­di­gung des Ar­beits­verhält­nis­ses nicht durch ei­ne fi­nan­zi­el­le Vergütung er­setzt wer­den (Art. 7 Abs.2 Richt­li­nie 2003/88/EG).

Ar­beit­neh­mer in Sin­ne die­ser eu­ro­pa­recht­li­chen Re­ge­lung sind da­bei ne­ben „ech­ten“ Ar­beit­neh­mern grundsätz­lich auch Be­am­te. Dies kann man Art.1 Abs.4 Richt­li­nie 2003/88/EG ent­neh­men, der auf die Richt­li­nie 89/391/EWG des Ra­tes vom 12.06.1989 über die Durchführung von Maßnah­men zur Ver­bes­se­rung der Si­cher­heit und des Ge­sund­heits­schut­zes der Ar­beit­neh­mer bei der Ar­beit (Richt­li­nie 89/391/EWG) ver­weist. Dem­ent­spre­chend hat­te auch der Eu­ropäische Ge­richts­hof (EuGH) die Richt­li­nie 2003/88/EG auf Be­am­te der Feu­er­wehr an­ge­wandt (EuGH, Ur­teil vom 14.07.2005, C-52/04).

In Deutsch­land wird die Richt­li­nie für Ar­beit­neh­mer durch das Bun­des­ur­laubs­ge­setz (BUrlG) um­ge­setzt. Nach § 1 BUrlG in Ver­bin­dung mit § 3 BUrlG ha­ben al­le Ar­beit­neh­mer in je­dem Ka­len­der­jahr An­spruch auf min­des­tens 24 Werk­ta­ge bzw. vier Wo­chen Ur­laub. Gemäß § 7 Abs. 3 BUrlG muss der Ur­laub im lau­fen­den Ka­len­der­jahr gewährt und ge­nom­men wer­den. Ei­ne Über­tra­gung des Ur­laubs auf das nächs­te Ka­len­der­jahr ist nur zulässig, wenn drin­gen­de be­trieb­li­che oder in der Per­son des Ar­beit­neh­mers lie­gen­de Gründe dies recht­fer­ti­gen. Und dann, d.h. im Fall ei­ner Über­tra­gung muss der Ur­laub in den ers­ten drei Mo­na­ten des fol­gen­den Ka­len­der­jahrs gewährt und ge­nom­men wer­den.

Nach der lan­ge Zeit un­an­ge­foch­te­nen Recht­spre­chung des Bun­des­ar­beits­ge­richts (BAG) gehörte auch die krank­heits­be­ding­te Ar­beits­unfähig­keit zu den „in der Per­son des Ar­beit­neh­mers“ lie­gen­den Gründen, die zu ei­ner Ur­laubsüber­tra­gung auf das nächs­te Jahr führ­ten - mit der wei­tern Fol­ge, dass bei länge­rer Er­kran­kung der Vor­jah­res­ur­laub zwar zunächst über den Jah­res­wech­sel auf­recht­er­hal­ten wur­de (sog. Über­tra­gung), dann aber am En­de des Über­tra­gungs­zeit­raums bzw. am 31. März des Fol­ge­jah­res ver­fiel, wenn der Ar­beit­neh­mer nicht wie­der ge­sund wur­de und den Vor­jah­res­ur­laub im Über­tra­gungs­zeit­raum (Ja­nu­ar bis März) neh­men konn­te.

An­fang 2009 ent­schied der EuGH in der grund­le­gen­den Rechts­sa­che Schultz-Hoff, dass der Ver­fall von Rest­ur­laubs­ansprüchen in­fol­ge länge­rer Krank­heit mit dem Eu­ro­pa­recht un­ver­ein­bar ist, da sonst der von der Richt­li­nie 2003/88/EG be­zweck­te Er­ho­lungs­ef­fekt und Schutz des Ar­beit­neh­mers nicht ef­fek­tiv grei­fen würde.

Krank­heits­be­dingt nicht ge­nom­me­ner Ur­laub darf da­her auf­grund eu­ro­pa­recht­li­cher Vor­ga­ben nicht ver­fal­len, son­dern muss oh­ne zeit­li­che Be­gren­zung auf die Fol­ge­jah­re über­tra­gen wer­den (EuGH, Ur­teil vom 20.01.2009, C-350/06 - wir be­rich­te­ten darüber in: Ar­beits­recht ak­tu­ell 09/023: Bei dau­er­haf­ter Krank­heit kein Ver­fall von Rest­ur­laubs­ansprüchen). En­det das Ar­beits­verhält­nis nach jah­re­lang an­dau­ern­der Krank­heit, muss da­her ein im Lau­fe der Zeit im­mer größer ge­wor­de­ner Rest­ur­laubs­an­spruch ab­ge­gol­ten, die in Geld aus­be­zahlt wer­den.

Die deut­schen Ar­beits­ge­rich­te und ins­be­son­de­re auch das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) ak­zep­tier­ten die Ent­schei­dung des EuGH in Sa­chen Schultz-Hoff oh­ne Mur­ren und setz­ten sie rasch um (BAG, Ur­teil vom 24.03.2009, 9 AZR 983/07, wir be­rich­te­ten darüber u.a. in Ar­beits­recht ak­tu­ell 09/057: Aus­le­gung des Bun­des­ur­laubs­ge­set­zes ent­spre­chend dem Schultz-Hoff-Ur­teil des EuGH und in: Ar­beits­recht ak­tu­ell 09/126: Kein Ver­fall von Rest­ur­laubs­ansprüchen in­fol­ge von Krank­heit seit dem 02.08.2006).

Die Ver­wal­tungs­ge­rich­te ent­schie­den da­ge­gen bis­lang an­ders als die Ar­beits­ge­rich­te. An­ders als bei Ar­beit­neh­mern gibt es für Be­am­te nämlich kei­ne ge­setz­li­chen Re­ge­lun­gen über die Ur­laubs­ab­gel­tung bei En­de des Be­am­ten­verhält­nis­ses. Dies und die gu­te so­zia­le Ab­si­che­rung von Be­am­ten nach deut­schem Be­am­ten­recht führ­ten die meis­ten Ge­rich­te zu dem Er­geb­nis, dass Be­am­te nicht wie Ar­beit­neh­mer Ur­laubs­ab­gel­tung ver­lan­gen können.

Das wird al­ler­dings von ei­ni­gen Ge­rich­ten an­ders ge­se­hen, weil die Richt­li­nie 2003/88/EG un­zwei­fel­haft Ar­beit­neh­mer und auch Be­am­te er­fasst und weil eu­ro­pa­recht­li­che Vor­ga­ben nicht ih­re Ver­bind­lich­keit nicht auf­grund mit­glied­staat­li­cher Ge­set­zes­vor­schrif­ten - hier: des deut­schen Be­am­ten­rechts - ver­lie­ren.

Be­zeich­nen­der­wei­se war es da­her ein Ar­beits­ge­richt, das in dem Fall ei­nes sog. Dienst­ord­nungs­an­ge­stell­ten, d.h. ei­nes Ar­beit­neh­mers, des­sen Ar­beits­verhält­nis sich kraft ar­beits­ver­trag­li­cher Ver­ein­ba­rung nach Be­am­ten­recht rich­tet, das dem EuGH be­reits En­de 2009 mit Fra­gen zum The­ma Ur­laubs­ab­gel­tung für Be­am­te be­fass­te (Ar­beits­ge­richt Wup­per­tal, Be­schluss vom 19.11.2009, 7 Ca 2453/09, wir be­rich­te­ten in: Ar­beits­recht ak­tu­ell 10/029: Ur­laubs­ab­gel­tung nach lan­ger Krank­heit: Auch für Be­am­te und Dienst­ord­nungs­an­ge­stell­te?).

Das Ver­wal­tungs­ge­richt (VG) Frank­furt am Main hat nun­mehr als ers­tes Ver­wal­tungs­ge­richt be­zwei­felt, dass der Aus­schluss der Ur­laubs­ab­gel­tung nach deut­schen be­am­ten­recht­li­chen Vor­schrif­ten mit der Richt­li­nie 2003/88/EG ver­ein­bar ist und dem EuGH da­her ei­ni­ge Fra­gen zur Ur­laubs­ab­gel­tung bei Be­am­ten vor­ge­legt (Be­schluss vom 25.06.2010, 9 K 836/10.F).

Wel­cher Sach­ver­halt lag dem Be­schluss des VG Frank­furt am Main zu­grun­de?

Der Kläger war als Be­am­ter Feu­er­wehr­mann bei dem be­klag­ten Land und seit Mit­te Ju­ni 2007 durch­ge­hend krank. En­de Au­gust 2009 ging er in den Ru­he­stand. In der Zwi­schen­zeit nahm er kei­nen Ur­laub, so dass sich 86 Ur­laubs­ta­ge an­sam­mel­ten. dies ent­sprach fast 17.000 Eu­ro brut­to, die der Kläger aus­ge­zahlt ha­ben woll­te.

Nach­dem er zunächst ver­geb­lich außer­ge­richt­lich ei­nen förm­li­chen An­trag ge­stellt und nach des­sen Ab­leh­nung ein er­folg­lo­ses Wi­der­spruchs­ver­fah­ren durch­geführt hat­te, klag­te er den Be­trag un­ter Hin­weis auf die Recht­spre­chung des EuGH und der Ar­beits­ge­rich­te ein.

Wie hat das VG Frank­furt am Main ent­schie­den?

Das VG Frank­furt am Main setz­te das Ver­fah­ren aus und be­schloss ei­ne Vor­la­ge an den EuGH. Im We­sent­li­chen möch­te das Ge­richt wis­sen, ob die Richt­li­nie 2003/88/EG auch für Be­am­te gilt und in wel­chem Um­fang für die­se ein An­spruch auf Ur­laubs­ab­gel­tung be­steht.

Das VG will da­bei nicht nur den in der Richt­li­nie 2003/88/EG vor­ge­se­he­nen Min­des­t­ur­laub bei Krank­heit auf Fol­ge­jah­re über­tra­gen, son­dern auch den darüber hin­aus­ge­hen­den, in­ner­staat­lich vor­ge­se­he­nen Ur­laub und geht da­mit über die bis­he­ri­ge Recht­spre­chung des Bun­des­ar­beits­ge­richts (BAG) hin­aus (BAG, Ur­teil vom 24.03.2009, 9 AZR 983/07 - wir be­rich­te­ten darüber u.a. in Ar­beits­recht ak­tu­ell 09/126: Kein Ver­fall von Rest­ur­laubs­ansprüchen in­fol­ge von Krank­heit seit dem 02.08.2006).

Die Be­gründung des VG ist al­ler­dings ex­trem kurz und in­halt­lich nicht recht nach­voll­zieh­bar, wenn nicht so­gar wi­dersprüchlich. Das Ge­richt führt le­dig­lich aus, dass es „den sei­nem Zweck nach auch zur Er­ho­lung be­stimm­ten Ur­laub in die Gewähr­leis­tung des Art. 7 RL 2003/88/EG ein­be­zie­hen [möch­te], da die RL nur ei­nen Min­dest­stan­dard fest­legt, aber kei­ne Höchst­be­din­gun­gen.“

Zwar gibt es im deut­schen Be­am­ten­recht, so das VG Frank­furt am Main wei­ter­hin, kei­ne Re­ge­lung zur Ur­laubs­ab­gel­tung. Ein An­spruch muss dann aber sei­ner An­sicht nach un­mit­tel­bar aus Art.7 Abs.2 der Richt­li­nie 2003/88/EG fol­gen, um den Vor­rang des Uni­ons­rechts zu wah­ren. Der Ru­he­stand sei als „Be­en­di­gung“ des Be­am­ten­verhält­nis­ses an­zu­se­hen, da es nur noch auf die Zah­lung von Ver­sor­gungs­bezügen und nicht auf ei­ne Dienst­leis­tungs­pflicht ge­rich­tet ist.

Im Fol­gen­den zi­tiert das VG Frank­furt an Main ausführ­lich zwei re­präsen­ta­ti­ve ver­wal­tungs­ge­richt­li­che Ge­gen­mei­nun­gen, nämlich ei­ne Ent­schei­dung des VG Han­no­ver (Ur­teil vom 29.04.2010, 13 A 3250/09) und des Ober­ver­wal­tungs­ge­richts (OVG) Rhein­land-Pfalz (Ur­teil vom 30.03.2010, 2 A 11321/09 - wir be­rich­te­ten in Ar­beits­recht ak­tu­ell 10/135: Ur­laubs­ab­gel­tung auch für Be­am­te?).

Die­ser Ge­gen­mei­nung zu­fol­ge gibt es grund­le­gen­de Un­ter­schie­de zwi­schen ei­nem Ar­beit­neh­mer­verhält­nis und ei­nem Be­am­ten­verhält­nis. Ins­be­son­de­re hat ein Ar­beit­neh­mer durch sei­ne lang­fris­ti­ge Krank­heit nach Aus­lau­fen der sechswöchi­gen Ent­gelt­fort­zah­lung fi­nan­zi­el­le Ein­bußen, während der Be­am­te sei­ne Bezüge un­gekürzt wei­ter erhält. Statt nur punk­tu­ell die Un­ter­schie­de bei der Ur­laubs­ab­gel­tung zu berück­sich­ti­gen, be­trach­tet die Ge­gen­mei­nung al­so al­le fi­nan­zi­el­len As­pek­te. Ins­ge­samt hat der Ur­laubs­an­spruch von Be­am­ten so­mit nach die­ser An­sicht kei­nen Vermögens­wert. Ei­nen sol­chen Vermögens­wert set­ze Art. 7 Abs.2 der Richt­li­nie 2003/88/EG aber vor­aus.

Das Ver­wal­tungs­ge­richt Frank­furt ist hier an­de­rer Mei­nung und ent­nimmt der Richt­li­nie kei­ne der­ar­ti­ge Be­schränkung des Ur­laubs­ab­gel­tungs­an­spruchs auf „vermögens­wer­te Ur­laubs­ansprüche“. Art.7 Abs.2 RL 2003/88/EG könne nicht ein­ge­schränkt ver­stan­den wer­den, so­weit eben­so wie in dem in Deutsch­land ver­bind­li­chen Art.11 des Übe­r­ein­kom­mens Nr. 132 der In­ter­na­tio­na­len Ar­beits­or­ga­ni­sa­ti­on ein Ur­laubs­ab­gel­tungs­an­spruch vor­ge­se­hen ist.

Fa­zit: Im eu­ro­pa­recht­li­chen Aus­gangs­punkt hat das VG Frank­furt wohl Recht. Die meis­ten deut­schen Ver­wal­tungs­ge­rich­te nei­gen da­zu, die über­ge­ord­ne­te und da­mit bin­den­de Richt­li­nie 2003/88/EG we­gen in­ner­staat­li­cher Be­son­der­hei­ten des Be­am­ten­rechts schlicht zu igno­rie­ren oder aus deut­scher be­am­ten­recht­li­cher Per­spek­ti­ve her­aus zu in­ter­pre­tie­ren.

Ei­ne Vor­la­ge an den EuGH durch ein Ver­wal­tungs­ge­richt war da­her überfällig. Kri­tisch ist zu dem Be­schluss des VG Frank­furt am Main an­zu­mer­ken, dass das Ge­richt den der­zei­ti­gen Mei­nungs­stand nicht ein­mal an­satz­wei­se vollständig auf­ge­ar­bei­tet hat. Es be­gnügt sich viel­mehr mit ei­ni­gen An­deu­tun­gen. Das Gan­ze wirkt da­her lei­der et­was oberflächlich. Hof­fent­lich fällt die Ant­wort des EuGH en­ga­gier­ter und deut­li­cher aus.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 4. Juni 2019

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

Dr. Martin Hensche
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hensche@hensche.de
Christoph Hildebrandt
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hildebrandt@hensche.de
Nina Wesemann
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Arbeitsrecht

Kontakt:
040 / 69 20 68 04
wesemann@hensche.de
Bewertung: 4.0 von 5 Sternen (2 Bewertungen)

Auf Facebook teilen Auf Google+ teilen Ihren XING-Kontakten zeigen Beitrag twittern

 

Für Personaler, betriebliche Arbeitnehmervertretungen und andere Arbeitsrechtsprofis: "Update Arbeitsrecht" bringt Sie regelmäßig auf den neusten Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Informationen zu den Abo-Bedingungen und ein kostenloses Ansichtsexemplar finden Sie hier:

Alle vierzehn Tage alles Wichtige
verständlich / aktuell / praxisnah

HINWEIS: Sämtliche Texte dieser Internetpräsenz mit Ausnahme der Gesetzestexte und Gerichtsentscheidungen sind urheberrechtlich geschützt. Urheber im Sinne des Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Martin Hensche, Lützowstraße 32, 10785 Berlin.

Wörtliche oder sinngemäße Zitate sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Urhebers bzw. bei ausdrücklichem Hinweis auf die fremde Urheberschaft (Quellenangabe iSv. § 63 UrhG) rechtlich zulässig. Verstöße hiergegen werden gerichtlich verfolgt.

© 1997 - 2024:
Rechtsanwalt Dr. Martin Hensche, Berlin
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Lützowstraße 32, 10785 Berlin
Telefon: 030 - 26 39 62 0
Telefax: 030 - 26 39 62 499
E-mail: hensche@hensche.de