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ARBEITSRECHT AKTUELL // 08/094

Kein for­mu­lar­ver­trag­li­cher Aus­schluss des An­nah­me­ver­zugs­lohns für Zei­ten des Auf­trags­man­gels

Be­steht die Ar­beits­pflicht auch in um­satz­schwa­chen Zei­ten fort, kön­nen Lohn­an­sprü­che für die­se Zei­ten nicht "im Klein­ge­druck­ten" aus­ge­schlos­sen wer­den: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 09.07.2008, 5 AZR 810/07
Zwei Stiefel mit darauf gesetztem Arbeitshelm Be­zah­lung nur für ef­fek­tiv ge­leis­te­te Ar­beit in "um­satz­schwa­chen" Mo­na­ten?

26.08.2008. Nach § 615 Satz 1 und 3 Bür­ger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) trägt der Ar­beit­ge­ber das Ri­si­ko des Ar­beits­aus­falls we­gen tech­ni­scher oder wirt­schaft­li­cher Be­triebs­stö­run­gen.

Zu sol­chen Stö­run­gen ge­hört auch der Auf­trags­man­gel. In der­ar­ti­gen Fäl­len muss der Ar­beit­ge­ber auch dann den Lohn be­zah­len, wenn kei­ne Ar­beit zu ver­rich­ten ist.

Die­ses fi­nan­zi­el­le Ri­si­ko kann der Ar­beit­ge­ber nicht durch ge­schick­te Ver­trags­klau­seln auf den Ar­beit­neh­mer ab­wäl­zen, wenn die Ar­beits­pflicht auch in um­satz­schwa­chen Zei­ten nach dem Ver­trag fort­be­steht: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 09.07.2008, 5 AZR 810/07.

Kann der Ar­beit­ge­ber § 615 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) in sei­nen Ver­trags­klau­seln für um­satz­schwa­che Zei­ten aus­sch­ließen?

Kommt der Ar­beit­ge­ber mit der An­nah­me der Ar­beits­leis­tung des Ar­beit­neh­mers in Ver­zug, so kann der Ar­beit­neh­mer gemäß § 615 Satz 1 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) für die in­fol­ge des An­nah­me­ver­zugs nicht ge­leis­te­te Ar­beit die ver­ein­bar­te Vergütung ver­lan­gen, oh­ne zur Nach­leis­tung ver­pflich­tet zu sein.

Vor­aus­set­zung für die­sen An­spruch auf An­nah­me­ver­zugs­lohn ist ne­ben dem (Fort-)Be­ste­hen des Ar­beits­verhält­nis­ses, dass die Ar­beits­leis­tung zur an sich dafür vor­ge­se­he­nen Zeit un­ter­bleibt, dass der Ar­beit­neh­mer die Ar­beits­leis­tung (ver­geb­lich) an­ge­bo­ten hat und dass er zur Ar­beits­leis­tung fähig und be­reit war.

Der An­spruch auf Fort­zah­lung der Vergütung für die Dau­er des An­nah­me­ver­zugs des Ar­beit­ge­bers ergänzt den Kündi­gungs­schutz und ist da­her ei­ne wich­ti­ge bzw. grund­le­gen­de Re­gel des Ar­beits­rechts, da sie dem Ar­beit­neh­mer die Vergütung in Fällen ei­ner vom Ar­beit­ge­ber ver­ur­sach­ten bzw. ihm zu­zu­rech­nen­den Leis­tungsstörung si­chert: Kündigt der Ar­beit­ge­ber in recht­lich un­wirk­sa­mer Wei­se, hat er dafür auf­grund von § 615 Satz 1 BGB fi­nan­zi­ell ein­zu­ste­hen, in­dem er den Lohn fort­zah­len muss.

Trotz sei­ner grund­le­gen­den Be­deu­tung für das Ar­beits­recht ist § 615 Satz 1 BGB nach herr­schen­der An­sicht dis­po­si­tiv, d.h. die­se Vor­schrift kann durch Ta­rif­verträge und durch Ein­zel­ar­beits­verträge ab­be­dun­gen wer­den. Und zum Ein­zel­ver­trag gehören auch die vom Ar­beit­ge­ber aus­ge­ar­bei­te­ten und dem Ar­beit­neh­mer zur An­nah­me ge­stell­ten All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB), d.h. das "Klein­ge­druck­te" im Ar­beits­ver­trag.

Ei­ne ver­trag­li­che Ab­wei­chung von § 615 Satz 1 BGB hat al­ler­dings ih­re Gren­zen: Führt der ver­trag­li­che Aus­schluss des An­spruchs auf An­nah­me­ver­zugs­lohn da­zu, dass der Ar­beit­neh­mer auch in Fällen ei­ner un­wirk­sa­men Ar­beit­ge­berkündi­gung kei­nen Lohn­an­spruch (und da­mit fak­tisch kei­nen Kündi­gungs­schutz) hat, führt die­ser Wer­tungs­wi­der­spruch im Kündi­gungs­schutz­recht da­zu, dass die ver­trag­li­che Ab­wei­chung von § 615 Satz 1 BGB kei­ne Wir­kung hat.

In ähn­li­cher Wei­se kri­tisch zu se­hen ist ein ar­beits­ver­trag­li­cher Aus­schluss des An­nah­me­ver­zugs­lohn­an­spruchs in den Fällen, in de­nen der Ar­beit­ge­ber dem Ar­beit­neh­mer auf­grund be­trieb­li­cher oder wirt­schaft­li­cher Störun­gen, ins­be­son­de­re we­gen Auf­trags­man­gels, kei­ne Ar­beit zu­wei­sen kann. Könn­te der Ar­beit­ge­ber dem Ar­beit­neh­mer im We­ge der ar­beits­ver­trag­li­chen Ab­wei­chung von § 615 Satz 1 und 3 BGB die­se Ri­si­ken aufbürden, würde dies der all­ge­mei­nen Re­gel wi­der­spre­chen, nach der der Ar­beit­ge­ber das Be­triebs- bzw. das Wirt­schafts­ri­si­ko zu tra­gen hat.

Nicht der Ar­beit­ge­ber würde die nach­tei­li­gen Fol­gen ei­nes Auf­trags­man­gels fi­nan­zi­ell zu spüren be­kom­men, son­dern der Ar­beit­neh­mer, in­dem er nämlich für die Zeit des Auf­trags­man­gels und des dar­aus re­sul­tie­ren­den An­nah­me­ver­zugs sei­nen (An­nah­me­ver­zugs-)Lohn­an­spruch ver­lie­ren würde.

Über ei­nen Fall, in dem der Ar­beit­ge­ber den Vergütungs­an­spruch für „auf­trags­flaue“ Zei­ten durch ein ge­schickt for­mu­lier­tes ar­beits­ver­trag­li­ches Klau­sel­werk aus­sch­ließen bzw. auf den Ar­beit­neh­mer abwälzen woll­te, hat­te das BAG mit Ur­teil vom 09.07.2008 (5 AZR 810/07) zu ent­schei­den.

Der Fall des BAG: Bau­stoffhänd­ler möch­te LKW-Fah­rer in den Win­ter­mo­na­ten gemäß sei­nen Ver­trags­klau­seln nur be­zah­len, wenn Ar­beit vor­han­den ist

Die be­klag­te Ar­beit­ge­be­rin be­treibt ei­nen Ze­ment- und Bau­stoff­han­del. Der Kläger war bei ihr auf Grund­la­ge ei­nes An­fang 2004 ab­ge­schlos­se­nen Ar­beits­ver­trags als Lkw-Fah­rer beschäftigt. Gemäß den vom Ar­beit­ge­ber vor­for­mu­lier­ten Be­stim­mun­gen des Ar­beits­ver­trags soll­te ein Fest­lohn von 1.300 EUR mo­nat­lich für die Zeit von März bis No­vem­ber ei­nes je­den Jah­res ge­zahlt wer­den. Für die übri­gen drei Mo­na­te, in de­nen er­fah­rungs­gemäß kaum mit Auf­trägen zu rech­nen ist, war nur die Aus­zah­lung ei­nes An­teils der zu­vor ver­dien­ten, aber auf­grund ei­ner Ar­beits­zeit­kon­ten­ver­ein­ba­rung „auf­ge­spar­ten“ Vergütung vor­ge­se­hen. Hier­zu ent­hielt der Ver­trag fol­gen­de Be­stim­mung:

Zur Über­brückung um­satz­schwa­cher Win­ter­mo­na­te oder wit­te­rungs­be­ding­ter Ein­stel­lung der Tätig­keit, rich­tet der Ar­beit­ge­ber für je­den Mit­ar­bei­ter ein Zeit­ar­beits­kon­to ein. Auf das Zeit­ar­beits­kon­to zahlt der Mit­ar­bei­ter mo­nat­lich zehn Pro­zent sei­nes Brut­to­lohns für die Zeit nach § 5 ein, wo­bei die Aus­zah­lung am 01.12. be­ginnt und am 28.02. ab­ge­schlos­sen wird. Bei Kündi­gung oder Auflösung des Ar­beits­ver­tra­ges wer­den die an­ge­sam­mel­ten Beträge mit der letz­ten Lohn­ab­rech­nung aus­ge­zahlt.

Der Ar­beit­neh­mer lie­fer­te den von ihm ge­fah­re­nen Fir­men-Lkw En­de No­vem­ber 2004 bei der Be­klag­ten ab. Das Fahr­zeug wur­de ab­ge­mel­det und der Kläger mit dem Hin­weis nach Hau­se ge­schickt, die Ar­beit wer­de bei Be­darf, spätes­tens am 1. März des Fol­ge­jah­res, wie­der ab­ge­ru­fen.

In der Fol­ge be­zahl­te die Be­klag­te an den Kläger für die Mo­na­te De­zem­ber 2004 und Ja­nu­ar 2005 je­weils 589,05 EUR brut­to und für Fe­bru­ar 2005 wei­te­re 588,14 EUR brut­to; hier­bei han­del­te es sich um zu­vor an­ge­spar­te bzw. nicht zur Aus­zah­lung ge­kom­me­ne Vergütung.

Der Ar­beit­neh­mer klag­te dar­auf­hin vor dem Ar­beits­ge­richt Ko­blenz die aus sei­ner Sicht be­ste­hen­den Lohn­ansprüche für De­zem­ber 2004 so­wie für Ja­nu­ar und Fe­bru­ar 2005 ein. Das Ar­beits­ge­richt wies die Kla­ge ab (Ur­teil vom 09.03.2007, 2 Ca 1331/06).

Die dar­auf­hin beim Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Rhein­land-Pfalz er­ho­be­ne Be­ru­fung des Klägers hat­te da­ge­gen Er­folg, d.h. das LAG hob das erst­in­stanz­li­che Ur­teil auf und ver­ur­teil­te den Ar­beit­ge­ber zur Zah­lung der be­gehr­ten Mo­natslöhne (Ur­teil vom 20.09.2007, 11 Sa 273/07). Zur Be­gründung stützt sich das LAG auf § 615 Satz 1 BGB, wo­bei es dar­auf ver­weist, dass die Ar­beits­pflicht für die Mo­na­te De­zem­ber bis Fe­bru­ar ver­trag­lich nicht ge­ne­rell bzw. von vorn­her­ein aus­ge­schlos­sen war.

In­dem die Ar­beit­ge­be­rin den vom Ar­beit­neh­mer ge­fah­re­nen Lkw auf die­ser ver­trag­li­chen Grund­la­ge, d.h. auf Ba­sis ei­ner fort­be­ste­hen­den Ar­beits­pflicht, En­de No­vem­ber 2004 ent­ge­gen­nahm und den Ar­beit­neh­mer bis auf Wei­te­res, spätes­tens bis En­de Fe­bru­ar 2005, nach Hau­se schick­te, ge­riet sie mit der An­nah­me der Ar­beits­leis­tung in Ver­zug, oh­ne dass es da­zu wei­te­rer Hand­lun­gen des Ar­beit­neh­mers - et­wa aus­drück­li­cher Ar­beits­an­ge­bo­te - be­durft hätte.

Die für die­sen Fall in § 615 Satz 1 BGB vor­ge­se­he­ne Rechts­fol­ge, nämlich die Pflicht zur Fort­ent­rich­tung der Vergütung, war nach Mei­nung des LAG auch nicht durch die Klau­seln des Ar­beits­ver­trags aus­ge­schlos­sen wor­den. In­so­weit war das LAG der An­sicht, die ar­beits­ver­trag­li­chen Be­stim­mun­gen über die Win­ter­mo­na­te ver­stießen ge­gen das ge­setz­li­che Ge­bot der Klar­heit und Verständ­lich­keit ei­ner Ver­trags­klau­sel (§ 307 Abs.1 Satz 2 BGB - Trans­pa­renz­ge­bot) und be­nach­tei­lig­ten den Kläger außer­dem in un­an­ge­mes­se­ner Wei­se gemäß § 307 Abs.1 Satz 1, Abs.2 BGB.

Zur Be­gründung der man­geln­den Trans­pa­renz der Win­ter­mo­na­te-Re­ge­lung führt das LAG aus, der Ar­beit­ge­ber ha­be sich so­wohl die Beschäfti­gung des Klägers als auch die Frei­stel­lung während der Win­ter­mo­na­te vor­be­hal­ten, oh­ne dass aber klar ge­re­gelt wäre, un­ter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen der Kläger beschäftigt wer­den müsse bzw. frei­ge­stellt wer­den dürf­te. Die darüber hin­aus ge­ge­be­ne un­an­ge­mes­se­ne Be­nach­tei­li­gung sah das LAG in ei­ner zu weit­ge­hen­den Abwälzung des wirt­schaft­li­chen Ri­si­kos, in­fol­ge von Auf­tragsrückgängen un­wirt­schaft­lich zu ar­bei­ten, auf den Ar­beit­neh­mer.

BAG: Be­steht die Ar­beits­pflicht auch in um­satz­schwa­chen Zei­ten fort, können Lohn­ansprüche für die­se Zei­ten nicht in AGB aus­ge­schlos­sen wer­den

Das BAG hat das Ur­teil des LAG Rhein­land-Pfalz bestätigt. So­weit der bis­lang al­lein vor­lie­gen­den Pres­se­mel­dung ent­nom­men wer­den kann, folgt das BAG nicht nur im Er­geb­nis, son­dern wohl auch in der Be­gründung weit­ge­hend der Vor­in­stanz:

Nach §§ 615 Satz 1 und 3 BGB kann der Ar­beit­neh­mer die ver­ein­bar­te Vergütung auch dann ver­lan­gen, wenn die Ar­beit aus­fal­le und der Ar­beit­ge­ber das Ri­si­ko des Ar­beits­aus­falls trägt, so das BAG. Zur Nach­leis­tung der Ar­beit ist er dann nicht ver­pflich­tet. Da­her bestätig­te das BAG die Ver­ur­tei­lung des Ar­beit­ge­bers zur Zah­lung von mo­nat­lich 1.300 EUR für die Zeit von De­zem­ber bis Fe­bru­ar.

Denn das BAG war wie das LAG der Mei­nung, dass die hier strei­ti­gen Ver­trags­klau­seln un­klar wa­ren und außer­dem ei­ne un­an­ge­mes­se­ne Be­nach­tei­li­gung des Ar­beit­neh­mers ent­hiel­ten.

Denn die Ar­beits­pflicht soll­te auch in um­satz­schwa­chen Mo­na­ten De­zem­ber bis Fe­bru­ar fort­be­ste­hen, so dass sich der Ar­beit­neh­mer dar­auf ein­stel­len muss­te, dass sei­ne Ar­beits­leis­tung ab­ge­ru­fen wer­den könn­te. Das Ar­beits­verhält­nis war nach An­sicht des BAG we­der zum 30.11.2004 be­fris­tet noch hat­ten die Par­tei­en ein Ru­hen der bei­der­sei­ti­gen Haupt­pflich­ten ver­ein­bart. Außer­dem ver­nein­te das BAG auch die Vor­aus­set­zun­gen ei­ner wirk­sa­men Ver­ein­ba­rung von Ab­ruf­ar­beit.

Un­ter sol­chen Umständen kann der Ar­beit­ge­ber für um­satz­schwa­che Zei­ten nicht sämt­li­che Ansprüche auf An­nah­me­ver­zugs­lohn durch ei­ne Ar­beits­aufall­klau­sel aus­sch­ließen.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie hier:

Hin­weis: In der Zwi­schen­zeit, d.h. nach Er­stel­lung die­ses Ar­ti­kels, hat das Ge­richt sei­ne Ent­schei­dungs­gründe schrift­lich ab­ge­fasst und veröffent­licht. Die Ent­schei­dungs­gründe im Voll­text fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 20. Dezember 2017

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