HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

ARBEITSRECHT AKTUELL // 08/080

Kopf­tuch­ver­bot bei den Cel­litin­nen zur Hei­li­gen Ma­ria

Kei­ne ver­hal­tens­be­ding­te Kün­di­gung we­gen ei­nes is­la­mi­schen Kopf­tuchs in ei­nem ka­tho­li­schen Pfle­ge­heim oh­ne vor­he­ri­ge Ab­mah­nung: Abeits­ge­richt Köln, Ur­teil vom 06.03.2008, 19 Ca 7222/07
muslimische Frau mit Kopftuch Wenn zwei das glei­che tun ist das nicht im­mer das­sel­be...

22.07.2008. Kann ei­ne ka­tho­li­sche Pfle­ge­ein­rich­tung ei­ner mus­li­mi­schen Kran­ken­schwes­ter aus ver­hal­tens­be­ding­ten Grün­den kün­di­gen, weil sie dar­auf be­steht, bei der Ar­beit ein is­la­mi­sches Kopf­tuch zu tra­gen?

Und kann die Ein­rich­tung in die­ser ra­bia­ten Wei­se auch vor­ge­hen, oh­ne zu­vor ei­ne Ab­mah­nung er­teilt zu ha­ben?

Da­für spricht, dass die Pfle­ge­ein­richt­umg ei­ne be­stimm­te Re­li­gi­on re­prä­sen­tiert, näm­lich den Ka­tho­li­zis­mus, und da­her für ih­re Vor­ga­ben als Ar­beit­ge­ber die Re­li­gi­ons­frei­heit in An­spruch neh­men kann. Auf der an­de­ren Sei­te kann aber auch ei­ne mus­li­mi­sche Kran­ken­schwes­ter für ih­ren Wunsch, ein Kopf­tuch zu tra­gen, auf die Re­li­gi­ons­frei­heit ver­wei­sen.

Nach ei­ner ak­tu­el­len Ent­schei­dung des Ar­beits­ge­richts Köln ist ei­ne Kün­di­gung un­ter sol­chen Um­stän­den un­zu­läs­sig: Ar­beits­ge­richt Köln, Ur­teil vom 06.03.2008, 19 Ca 7222/07.

Kann ei­ne ka­thol­si­che Ein­rich­tung ei­ner Ar­beit­neh­me­rin oh­ne Ab­mah­nung ver­hal­tens­be­dingt kündi­gen, weil sie bei der Ar­beit ein "is­la­mi­sches" Kopf­tuch trägt?

Die Kündi­gung ei­nes Ar­beits­verhält­nis­ses durch den Ar­beit­ge­ber ist im An­wen­dungs­be­reich des Kündi­gungs­schutz­ge­set­zes (KSchG) nur möglich, wenn die Kündi­gung so­zi­al ge­recht­fer­tigt ist. Da­zu müssen drin­gen­de be­trieb­li­che Gründe oder ein drin­gen­der Grund in der Per­son oder im Ver­hal­ten des Ar­beit­neh­mers vor­lie­gen.

Will der Ar­beit­ge­ber ei­ne ver­hal­tens­be­ding­te Kündi­gung aus­spre­chen, muss er im All­ge­mei­nen zu­vor - ver­geb­lich - ei­ne Ab­mah­nung aus­ge­spro­chen ha­ben, da die Kündi­gung an­sons­ten nach der Recht­spre­chung nicht verhält­nismäßig wäre (ei­ne Ab­mah­nung als mil­de­res Mit­tel wäre dann aus­rei­chend ge­we­sen). Nur wenn der Ar­beit­neh­mer das be­reits ab­ge­mahn­te Ver­hal­ten fort­setzt, d.h. sich von ei­ner Ab­mah­nung nicht be­ein­dru­cken lässt, ist ei­ne ver­hal­tens­be­ding­te Kündi­gung zulässig.

Frag­lich ist, ob ei­ne ver­hal­tens­be­ding­te Kündi­gung aus­nahms­wei­se auch oh­ne vor­he­ri­ge Ab­mah­nung dann in Be­tracht kommt, wenn ein bei ei­ner kirch­lich ge­tra­ge­nen ka­ri­ta­ti­ven Ein­rich­tung täti­ger Ar­beit­neh­mer den auf sein äußeres Er­schei­nungs­bild be­zo­ge­nen An­wei­sun­gen sei­nes Ar­beit­ge­bers kei­ne Fol­ge leis­tet.

Kon­kret fragt sich, ob die Kündi­gung ei­ner mus­li­mi­schen Ar­beit­neh­me­rin we­gen des Tra­gens ei­nes Kopf­tuchs mögli­cher­wei­se auch oh­ne vor­he­ri­ge Ab­mah­nung recht­lich zulässig ist. Hierüber hat­te das Ar­beits­ge­richt Köln mit Ur­teil vom 06.03.2008 (19 Ca 7222/07) zu ent­schei­den.

Der Streit­fall: Is­la­mi­sche Kran­ken­schwes­ter be­harrt dar­auf, in ei­ner ka­tho­li­schen Pfle­ge­ein­rich­tung ein "is­la­mi­sches" Kopf­tuch zu tra­gen

Die kla­gen­de Ar­beit­neh­me­rin war zunächst als Aus­zu­bil­den­de ab 1988 und dann seit dem 01.10.1991 als Kran­ken­schwes­ter bei der Be­klag­ten, bei der re­gelmäßig mehr als fünf Ar­beit­neh­mer tätig sind, ge­gen ei­ne Vergütung von zu­letzt et­wa 3.000,00 EUR beschäftigt. Die Be­klag­te steht in Träger­schaft der Cel­litin­nen zur Hei­li­gen Ma­ria und ist dem Deut­schen Ca­ri­tas­ver­band an­ge­schlos­sen.

Anläss­lich ih­rer Rück­kehr aus der El­tern­zeit im Jah­re 2007 erklärte die Kläge­rin ge­genüber der Pfle­ge­di­rek­ti­on der Be­klag­ten, nun­mehr aus re­li­giösen Gründen ein mus­li­mi­sches Kopf­tuch tra­gen zu wol­len. Dar­auf­hin teil­te die Be­klag­te der Kläge­rin mit, dass das Tra­gen ei­nes is­la­mi­schen Kopf­tu­ches während des Diens­tes auf den Pfle­ge­sta­tio­nen un­ter­sagt sei.

An­fang Au­gust 2007 er­schien die Kläge­rin gleich­wohl mit Kopf­tuch zum Dienst und wei­ger­te sich ih­rer Ankündi­gung ent­spre­chend, das Kopf­tuch ab­zu­le­gen. Sie erklärte zu­dem, auch künf­tig nicht auf das Tra­gen des Kopf­tuchs ver­zich­ten zu wol­len. Dar­auf­hin schick­te die Ar­beit­ge­be­rin die Kläge­rin nach Hau­se und erklärte die­ser da­bei, sie wer­de sie nur beschäfti­gen, wenn sie das Kopf­tuch ab­le­ge. Dar­auf­hin er­schien die Kläge­rin nicht mehr zur Ar­beit.

En­de Au­gust 2007 kündig­te die Ar­beit­ge­be­rin das Ar­beits­verhält­nis frist­ge­recht mit Wir­kung zum 31.03.2008. In dem Kündi­gungs­schrei­ben war zu­dem die Erklärung ent­hal­ten, dass sie die Kläge­rin „un­ter Weg­fall der Bezüge und un­ter An­rech­nung auf den be­ste­hen­den Ur­laubs­an­spruch so­wie un­ter An­rech­nung evtl. Über­stun­den­aus­gleichs­ansprüche bis auf Wei­te­res von der Er­brin­gung der Ar­beits­leis­tung“ für die Dau­er der Kündi­gungs­frist frei­stel­le.

Die Kläge­rin er­hob hier­ge­gen Kündi­gungs­schutz­kla­ge beim Ar­beits­ge­richt Köln und be­gehr­te zu­dem die Fest­stel­lung, dass die
Be­klag­te ver­pflich­tet sei, ihr das Ge­halt auch während der Frei­stel­lung bis zum En­de der Kündi­gungs­frist zu zah­len.

Im Pro­zess wies die Kläge­rin un­ter an­de­rem auf ih­re vor Aus­spruch der Kündi­gung erklärte Be­reit­schaft hin, das Kopf­tuch farb­lich auf die Ar­beits­klei­dung als Kran­ken­schwes­ter ab­zu­stim­men und es un­auffällig und auf mo­di­sche Wei­se zu tra­gen. Dies ha­be die Be­klag­te ri­go­ros ab­ge­lehnt und an­gekündigt, ihr für den Fall des wei­te­ren Kopf­tuch­t­ra­gens ei­ne schrift­li­che Ab­mah­nung zu er­tei­len.

Un­strei­tig blieb, dass die Ar­beit­ge­be­rin vor dem Aus­spruch der Kündi­gung kei­ne Ab­mah­nung er­teilt hat­te.

Die be­klag­te Ar­beit­ge­be­rin mein­te, das Tra­gen ei­nes is­la­mi­schen Kopf­tu­ches sei ei­ne Gefähr­dung der Glaubwürdig­keit der Kir­che und ih­rer Ein­rich­tun­gen. Es ge­he ihr auch nicht dar­um, dass die Kläge­rin ein christ­li­ches Er­schei­nungs­bild bei der Ausübung der Ar­beit zei­ge. Viel­mehr be­ste­he sie als christ­li­che Ein­rich­tung dar­auf, dass sich die bei ihr beschäftig­te Kläge­rin ei­ner is­la­mi­schen Glau­bens­be­kun­dung ent­hal­te.

Ar­beits­ge­richt Köln: Ei­ne ka­tho­li­sche Pfle­ge­ein­rich­tung muss es dul­den, wenn ei­ne Pfle­ge­kraft ein "is­la­mi­sches" Kopf­tuch trägt

Das Ar­beits­ge­richt Köln hat der Kla­ge mit Ur­teil vom 06.03.2008 in vol­lem Um­fang statt­ge­ge­ben. Zur Be­gründung heißt es:

Zwar ste­he der Be­klag­ten als Ein­rich­tung kirch­lich ge­tra­ge­ner Kran­ken­pfle­ge das für die Kir­chen an­er­kann­te ver­fas­sungs­gemäße Recht zu, ih­re An­ge­le­gen­hei­ten selbst zu ord­nen und zu ver­wal­ten. Da­bei ver­weist das Ge­richt auf Art.140 Grund­ge­set­zes (GG) in Verb. auf Ar­ti­kel 137 Abs.3 Wei­ma­rer Reichs­ver­fas­sung (WRV). Al­ler­dings ste­he ihr die­ses Recht nur in­ner­halb der Schran­ken des für al­le gel­ten­den Ge­set­zes zu.

Auch un­ter Berück­sich­ti­gung die­ses Ver­fas­sungs­rechts der Be­klag­ten be­inhal­te de­ren Di­rek­ti­ons­recht nicht das Recht, der Kläge­rin vor­zu­schrei­ben, während der Ar­beit das aus Gründen des is­la­mi­schen Glau­bens ge­tra­ge­ne Kopf­tuch ab­zu­le­gen. Dies ha­be auch das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) be­reits in ei­nem ver­gleich­ba­ren Fall ent­schie­den, so das Ar­beits­ge­richt un­ter Be­ru­fung auf ei­ne Ent­schei­dung des Bun­des­ar­beits­ge­richts (BAG) aus dem Jah­re 2002 (BAG, Ur­teil vom 10.10.2002, 2 AZR 472/01, wir be­rich­te­ten in: Ar­beits­recht ak­tu­ell: 02/05 Kopf­tuch ist kein Kündi­gungs­grund).

Durch das Tra­gen ei­nes „is­la­mi­schen Kopf­tuchs“ aus re­li­giöser Über­zeu­gung nähme die Ar­beit­neh­me­rin nämlich selbst ihr durch die Ver­fas­sung ga­ran­tier­tes Grund­recht der Glau­bens- und Be­kennt­nis­frei­heit gemäß Art.4 Abs.1 GG in An­spruch. Darüber hin­aus gewähr­leis­te Art.4 Abs.2 GG die un­gestörte Ausübung der Re­li­gi­on. Es kommt auch nicht ent­schei­dend dar­auf an, ob das Kopf­tuch­t­ra­gen ein zwin­gen­des re­li­giöses Ge­bot des Ko­rans sei. Es rei­che aus, dass die Träge­rin des Kopf­tu­ches sub­jek­tiv das Tra­gen ei­nes Kopf­tu­ches mit Über­zeu­gung als Teil ih­rer re­li­giösen Über­zeu­gung emp­fin­de.

Bei der Abwägung der von der Kläge­rin in An­spruch ge­nom­me­nen Re­li­gi­ons­frei­heit ge­genüber dem eben­falls grund­ge­setz­lich ga­ran­tier­ten Recht der Be­klag­ten, ih­re An­ge­le­gen­heit als kirch­li­che In­sti­tu­ti­on selbst zu ord­nen und zu ver­wal­ten, kom­me den Rech­ten der Kläge­rin Vor­rang zu.

Ein kirch­li­cher Ar­beit­ge­ber könne nämlich nur von Ar­beit­neh­mern , die in ver­ant­wort­li­cher Stel­lung ei­nen maßgeb­li­chen Ein­fluss auf die der Kir­che im­ma­nen­ten Fra­gen hätten oder die­se re­präsen­tier­ten, die Ein­hal­tung der we­sent­li­chen kirch­li­chen Grundsätze ver­lan­gen. Ei­ne Kran­ken­schwes­ter gehört nach An­sicht des Ge­richts nicht zu die­sen Per­so­nen. Dem­ent­spre­chend ha­be die Ar­beit­ge­be­rin zu kei­nem Zeit­punkt die Ein­stel­lung oder Beschäfti­gung der Kläge­rin da­von abhängig ge­macht, dass sie sich zur ka­tho­li­schen Kir­che oder zum Chris­ten­tum all­ge­mein be­ken­ne.

Selbst wenn man in der Wei­ge­rung der Kläge­rin, das Kopf­tuch ab­zu­neh­men, ei­nen Loya­litäts­ver­s­toß se­hen woll­te, würde die­ser nicht die so­for­ti­ge ver­hal­tens­be­ding­te Kündi­gung recht­fer­ti­gen. Da bei der Be­klag­ten kei­ne schrift­li­chen Re­ge­lun­gen hin­sicht­lich der Fra­ge des Tra­gens von Kopftüchern be­stan­den hätten, ha­be die Ar­beit­neh­me­rin erst­ma­lig im Som­mer 2007 Kennt­nis da­von er­hal­ten, dass die be­klag­te Ar­beit­ge­be­rin dies ver­bie­te. Da­her hätte es al­so zu­min­dest ei­ner vor­he­ri­gen Ab­mah­nung be­durft.

Im Übri­gen be­wer­te­te das Ge­richt das An­ge­bot der Kläge­rin, ih­re Ar­beitstätig­keit mit ei­nem Kopf­tuch zu ver­rich­ten, als nicht ar­beits­ver­trags­wid­rig. Da die Ar­beit­ge­be­rin die­ses Ar­beits­an­ge­bot nicht an­ge­nom­men hat­te, war sie gemäß § 615 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) im An­nah­me­ver­zug und da­her zur Fort­zah­lung des Lohns während der Frei­stel­lungs­pha­se ver­pflich­tet.

Ergänzend mein­te das Ar­beits­ge­richt, die An­wei­sung, das Kopf­tuch ab­zu­le­gen, stel­le auch ei­ne ge­setz­li­che ver­bo­te­ne (mit­tel­ba­re) Be­nach­tei­li­gung we­gen der Re­li­gi­on im Sin­ne von § 3 Abs.2 All­ge­mei­nes Gleich­be­hand­lungs­ge­setz (AGG) dar. Die Recht­fer­ti­gungs­gründe gemäß § 8 und § 9 AGG sei­en nicht ein­schlägig.

Da dies­bezüglich kein An­trag der Kläge­rin vor­lag, hat­te das Ge­richt über die Fra­ge ei­ner un­er­laub­ten Dis­kri­mi­nie­rung der Kläge­rin nicht ver­bind­lich zu ent­schei­den. Aus § 15 Abs.2 AGG kann al­ler­dings im Fal­les ei­nes rechts­wid­rig aus­ge­spro­che­nen Kopf­tuch­ver­bo­tes die Ver­pflich­tung des Ar­beit­ge­bers fol­gen, der be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­me­rin ei­ne - mögli­cher­wei­se nicht un­beträcht­li­che - Gel­dentschädi­gung auf­grund der er­lit­te­nen Dis­kri­mi­nie­rung zu be­zah­len.

Fa­zit: Öffent­li­che Ar­beit­ge­ber in Bun­desländern, in de­nen die Ar­beit­neh­mer zur Wah­rung re­li­giöser Neu­tra­lität während des Diens­tes durch Lan­des­ge­setz ver­pflich­tet sind, können von ih­ren Ar­beit­neh­me­rin­nen das Ab­le­gen is­la­mi­scher Kopf­be­de­ckun­gen ver­lan­gen (vgl. zum Fall der „is­la­mi­schen Bas­kenmütze“ Lan­des­ar­beits­ge­richt Düssel­dorf, Ur­teil vom 10.04.2008, 5 Sa 1836/07, wir be­rich­te­ten in: Ar­beits­recht ak­tu­ell: 08/066 Ab­mah­nung we­gen Tra­gens ei­ner „is­la­mi­schen Bas­kenmütze), ha­ben pri­va­te Ar­beit­ge­ber die­se Be­klei­dung im Re­gel­fall zu dul­den. Ei­ne Aus­nah­me gilt im We­sent­li­chen nur bei Ar­beit­neh­me­rin­nen in her­aus­ge­ho­be­ner Po­si­ti­on, die auf­grund die­ser Po­si­ti­on die re­li­giöse oder welt­an­schau­li­che Ten­denz des Ar­beit­ge­bers re­präsen­tie­ren.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen zu die­sem Vor­gang fin­den Sie hier:

Hin­weis: Da das Lan­des­ar­beits­ge­richt Köln in der Be­ru­fung über die­se Ent­schei­dung wohl an­ders als das Ar­beits­ge­richt Köln, d.h. zu­guns­ten des Ar­beit­ge­bers ent­schie­den hätte, schlos­sen die Par­tei­en in der Be­ru­fungs­in­stanz ei­nen Ver­gleich, dem zu­fol­ge die Ar­beit­neh­me­rin aus dem Ar­beits­verhält­nis aus­ge­schie­den ist (LAG Köln, 3 Sa 785/08)

Letzte Überarbeitung: 7. Februar 2019

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

Dr. Martin Hensche
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hensche@hensche.de
Christoph Hildebrandt
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hildebrandt@hensche.de
Nina Wesemann
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Arbeitsrecht

Kontakt:
040 / 69 20 68 04
wesemann@hensche.de

Bewertung:

Auf Facebook teilen Auf Google+ teilen Ihren XING-Kontakten zeigen Beitrag twittern

 

Für Personaler, betriebliche Arbeitnehmervertretungen und andere Arbeitsrechtsprofis: "Update Arbeitsrecht" bringt Sie regelmäßig auf den neusten Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Informationen zu den Abo-Bedingungen und ein kostenloses Ansichtsexemplar finden Sie hier:

Alle vierzehn Tage alles Wichtige
verständlich / aktuell / praxisnah

HINWEIS: Sämtliche Texte dieser Internetpräsenz mit Ausnahme der Gesetzestexte und Gerichtsentscheidungen sind urheberrechtlich geschützt. Urheber im Sinne des Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Martin Hensche, Lützowstraße 32, 10785 Berlin.

Wörtliche oder sinngemäße Zitate sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Urhebers bzw. bei ausdrücklichem Hinweis auf die fremde Urheberschaft (Quellenangabe iSv. § 63 UrhG) rechtlich zulässig. Verstöße hiergegen werden gerichtlich verfolgt.

© 1997 - 2024:
Rechtsanwalt Dr. Martin Hensche, Berlin
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Lützowstraße 32, 10785 Berlin
Telefon: 030 - 26 39 62 0
Telefax: 030 - 26 39 62 499
E-mail: hensche@hensche.de