HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

ARBEITSRECHT AKTUELL // 08/078

Sit­ten­wid­rig ge­rin­ge Ver­gü­tung bei Tex­til­dis­coun­ter

Ein St­un­den­lohn von 5,20 EUR brut­to für ei­ne nord­rhein-west­fä­li­sche An­ge­stell­te im Ein­zel­han­del mit Ver­kaufs­auf­ga­ben ist sit­ten­wid­rig: Ar­beits­ge­richt Dort­mund, Ur­teil vom 28.05.2008, 4 Ca 274/08
Auktionshammer bzw. Gerichtshammer auf Geldscheinen Bil­lig­löh­ne als un­ter­neh­me­ri­sches Kon­zept - das kann ins Au­ge ge­hen

18.07.2008. Ein St­un­den­lohn von 5,20 EUR brut­to für ei­ne An­ge­stell­te im Ein­zel­han­del mit Ver­kaufs­auf­ga­ben ist ex­trem we­nig, je­den­falls in Nord­rhein-West­fa­len. Aber ist er auch so ge­ring, dass ei­ne sol­che Lohn­ver­ein­ba­rung we­gen "Sit­ten­wid­rig­keit" un­wirk­sam ist?

Für die Sit­ten­wid­rig­keit und da­mit für die Un­wirk­sam­keit ei­ner sol­chen Lohn­ver­ein­ba­rung spricht, dass 5,20 EUR mehr als 30 Pro­zent we­ni­ger sind als der Ta­rif­lohn in der Ein­zel­han­dels­bran­che Nord­rhein-West­fa­lens.

Aber kann sich der Ar­beit­ge­ber viel­leicht dar­auf be­ru­fen, dass der Ta­rif­lohn für ihn als Tex­til­dis­coun­ter gar nicht der rich­ti­ge Maß­stab sei, weil in der "Bran­che" der Tex­til­dis­count-Lä­den "üb­li­cher­wei­se" be­son­ders ge­rin­ge Löh­ne ge­zalt wer­den? Das Ar­beits­ge­richt Dort­mund ließ sich von ei­ner sol­chen Ar­gu­men­ta­ti­on nicht über­zeu­gen: Ar­beits­ge­richt Dort­mund, Ur­teil vom 28.05.2008, 4 Ca 274/08.

Sind 5,30 EUR bru­to pro St­un­de für ei­nen Verkäufer in Nord­rhein-West­fa­len sit­ten­wid­rig ge­ring?

Ar­beit­ge­ber und Ar­beit­neh­mer können die Höhe der Vergütung nach dem Grund­satz der Ver­trags­frei­heit im Prin­zip frei ver­ein­ba­ren. Ei­ne Gren­ze nach un­ten verläuft al­ler­dings dort, wo der ver­ein­bar­te Lohn „sit­ten­wid­rig“ ge­ring im Sin­ne von § 138 Abs.1 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) ist.

Dies ist nach der Recht­spre­chung dann an­zu­neh­men, wenn der ver­ein­bar­te Lohn um mehr als ein Drit­tel un­ter­halb des Lohns liegt, der für ver­gleich­ba­re Tätig­kei­ten am Ort der Ar­beits­leis­tung übli­cher­wei­se ge­zahlt wird.

Da­bei zie­hen die Ar­beits­ge­rich­te bei der Er­mitt­lung des Ver­gleichs­lohns - auch aus Gründen der Ar­beits­er­leich­te­rung - oft Ta­rif­verträge her­an. Die­se sind zwar auf die Ar­beits­verhält­nis­se, die un­ter dem As­pekt des mögli­cher­wei­se sit­ten­wid­rig ge­rin­gen Lohns zur Über­prüfung an­ste­hen, recht­lich nicht an­zu­wen­den (sonst gäbe es das Pro­blem der zu ge­rin­gen Be­zah­lung ja nicht). Sie bil­den al­ler­dings den Ver­gleichs­maßstab für die Prüfung der Fra­ge, ob der ver­ein­bar­te Lohn sit­ten­wid­rig ge­ring ist.

Ist ei­ne Lohn­ab­re­de im Sin­ne von § 138 Abs.1 BGB „sit­ten­wid­rig“ ge­ring, ist sie nich­tig, wo­bei der Ar­beits­ver­trag als sol­cher aber be­ste­hen bleibt. Die Fol­ge des Weg­falls der we­gen Sit­ten­wid­rig­keit nich­ti­gen Vergütungs­ab­re­de ist, dass gemäß § 612 Abs.2 BGB die übli­che Vergütung ge­schul­det ist. Das heißt, dass die zu ge­ring be­mes­se­ne Vergütung durch die übli­che bzw. dem Ta­rif­ver­trag ent­spre­chen­de Vergütung er­setzt wird, so dass der Ar­beit­neh­mer die Dif­fe­renz zwi­schen er­hal­te­nem Lohn und Ta­rif­lohn be­an­spru­chen und not­falls ein­kla­gen kann.

Frag­lich ist im Ein­zel­fall im­mer wie­der, wo­her man den Ver­gleichs­maßstab neh­men soll, um die mögli­che Sit­ten­wid­rig­keit ei­ner Lohn­ver­ein­ba­rung fest­zu­stel­len. Kann sich zum Bei­spiel ein Tex­til­dis­coun­ter, der sich vor Ge­richt ge­genüber dem Vor­wurf der sit­ten­wid­rig ge­rin­gen Be­zah­lung sei­ner Ver­kaufs­kräfte ver­tei­di­gen muss, dar­auf be­ru­fen, dass das Lohn­ni­veau bei Dis­countläden übli­cher­wei­se ge­rin­ger ist als das Lohn­ni­veau großer Kaufhäuser? Zu die­ser Fra­ge hat­te das Ar­beits­ge­richt Dort­mund mit Ur­teil vom 28.05.2008 (4 Ca 274/08) Stel­lung ge­nom­men.

Der Streit­fall: Tex­til­dis­coun­ter hält 5,30 EUR für an­ge­mes­sen, je­den­falls für die "Bran­che" der Tex­til­di­so­unt-Läden

Die kla­gen­de Ar­beit­neh­me­rin war 2001 bei der be­klag­ten Ar­beit­ge­be­rin, ei­nem über­re­gio­nal täti­gen Tex­til­dis­coun­ter, zu ei­nem St­un­den­lohn von zu­letzt 5,20 EUR brut­to pro St­un­de beschäftigt. Die An­stel­lung er­folg­te auf Ba­sis ei­ner ge­ringfügi­gen Beschäfti­gung, d.h. auf 400-Eu­ro­ba­sis. Über den St­un­den­lohn hin­aus­ge­hen­de wei­te­re Leis­tun­gen wie ein Ur­laubs- oder ein Weih­nachts­geld wa­ren nicht ge­schul­det.

Außer­dem war im Ar­beits­ver­trag die Pflicht der Ar­beit­neh­me­rin zur Ar­beit auf Ab­ruf ver­ein­bart, wo­bei al­ler­dings - recht­lich un­zulässig - von der Ar­beit­neh­mer­schutz­vor­schrift des § 12 Abs.1 Satz 3 Teil­zeit- und Be­fris­tungs­ge­setz (Tz­B­fG) ab­ge­wi­chen wur­de, in­dem zwar ei­ner­seits kei­ne wöchent­li­che Ar­beits­zeit ver­ein­bart wur­de, die Ar­beit­ge­be­rin sich aber gleich­zei­tig vor­be­hielt, die wöchent­li­che Ar­beits­zeit auf un­ter zehn, d.h. je nach Ar­beits­an­fall so­gar auf null St­un­den zu re­du­zie­ren.

Die Ar­beit­neh­me­rin klag­te im De­zem­ber 2007 vor dem Ar­beits­ge­richt Dort­mund auf Zah­lung von Lohn­dif­fe­ren­zen für den Zeit­raum von An­fang 2004 bis En­de De­zem­ber 2007. Da­bei leg­te sie ih­rer Kla­ge für den Zeit­raum 2004 ei­nen Brut­to­stun­den­lohn von 7,96 EUR, für 2005 von 8,10 EUR, für 2006 von 8,12 EUR und ab 09/2006 von 8,21 EUR zu­grun­de. Außer­dem be­gehr­te sie für ei­ne Rei­he von Wo­chen, in de­nen sie we­ni­ger als zehn St­un­den zur Ar­beit her­an­ge­zo­gen wor­den war, auch den Lohn für die nicht ab­ge­ru­fe­nen St­un­den. Sch­ließlich ver­lang­te sie auch ei­nen fi­nan­zi­el­len Aus­gleich für den ihr während der ge­sam­ten strei­ti­gen Zeit nicht gewähr­ten Ur­laub.

Die Kläge­rin ver­trat die An­sicht, der ver­ein­bar­te St­un­den­lohn von 5,20 EUR sei sit­ten­wid­rig. Er ste­he in ei­nem Miss­verhält­nis zu den Ta­riflöhnen der Ein­zel­han­dels­bran­che für Nord­rhein-West­fa­len (NRW).

Die be­klag­te Ar­beit­ge­be­rin ver­tei­dig­te sich da­ge­gen, in­dem sie auf ein - an­geb­li­ches - fak­ti­sches Lohn­ni­veau für ge­ringfügig Beschäftig­te ver­wies. Die­ses soll bei 4,00 bis 7,00 EUR pro St­un­de lie­gen. Zu­dem er­ge­be der vom Mi­nis­te­ri­um für Ar­beit, Ge­sund­heit und So­zia­les des Lan­des NRW her­aus­ge­ge­be­ne „Ta­rif­spie­gel 2007“ für ei­ne un­ge­lern­te Verkäufe­r­in im Ein­zel­han­del in NRW ei­ne Vergütung von 1.199,00 EUR brut­to bei ei­ner Voll­zeittätig­keit in der 37,5-St­un­den­wo­che.

Zu­dem ver­bie­te sich ein Ver­gleich mit der Vergütung von re­gulär so­zi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­gen Ar­beits­verhält­nis­sen, da der kla­gen­den Ar­beit­neh­me­rin we­gen ih­rer 400-Eu­ro-Beschäfti­gung der Lohn oh­ne Abzüge tatsächlich zu­fließe. Sch­ließlich sei zu berück­sich­ti­gen, dass in Dis­countläden beschäftig­te Ar­beit­neh­mer ge­ne­rell we­ni­ger ver­dien­ten als an­de­re Ver­kaufs­kräfte.

Ar­beits­ge­richt Dort­mund: Ein St­un­den­lohn von 5,20 EUR brut­to für ei­ne nord­rhein-westfäli­sche An­ge­stell­te im Ein­zel­han­del mit Ver­kaufs­auf­ga­ben ist sit­ten­wid­rig

Das Ar­beits­ge­richt Dort­mund hat der Kla­ge der kla­gen­den Ar­beit­neh­me­rin weit­ge­hend statt­ge­ge­ben. Kei­nen Er­folg hat­te die Kla­ge im We­sent­li­chen nur bzgl. der be­gehr­ten fi­nan­zi­el­len Ab­gel­tung nicht ge­nom­me­nen Ur­laubs. Hier ver­wies das Ar­beits­ge­richt auf den ge­setz­lich an­ge­ord­ne­ten Ver­fall zum 31.12. des Ur­laubs­jah­res bzw. zum 31.03. des Fol­ge­jah­res (§ 7 Abs.3 Bun­des­ur­laubs­ge­setz - BUrlG).

Hin­sicht­lich des Lohn­wu­chers zog das Ar­beits­ge­richt als Ver­gleichs­wert die zwi­schen dem Ein­zel­han­dels­ver­band und der Ge­werk­schaft ver.di ver­ein­bar­ten Ta­rif­verträge ab. Der räum­lich und fach­lich ein­schlägi­ge Ge­halts- oder Lohn­ta­rif­ver­trag des Ein­zel­han­dels NRW ge­be die ver­kehrsübli­che Vergütung wie­der. Die ta­rif­li­che Vergütung für ei­ne der Kläge­rin zu­ge­wie­se­ne Tätig­keit lie­ge da­nach in der strei­ti­gen Zeit zwi­schen 9,39 EUR und 9,82 EUR brut­to. Da­mit lag der ver­ein­bar­te Lohn um et­wa 48 % und folg­lich um mehr als ein Drit­tel un­ter der ta­rifübli­chen Vergütung, so dass die Vergütungs­ver­ein­ba­rung we­gen Sit­ten­wid­rig­keit nich­tig war.

Das Ar­gu­ment der Be­klag­ten, der Lohn der Kläge­rin sei zwar ge­ring, aber im­mer­hin auf­grund der Ge­ringfügig­keit „brut­to = net­to“ aus­ge­zahlt wor­den, ließ das Ge­richt nicht gel­ten, wo­bei es auf das Ver­bot der Dis­kri­mi­nie­rung von Teil­zeit­kräften nach § 4 Tz­B­fG ver­wies. Zu­dem sei auch kein Net­to­lohn ver­ein­bart ge­we­sen, so dass bei ei­ner Aus­wei­tung der Ar­beits­zeit ei­ne nor­ma­le Ab­ga­ben­last ein­ge­setzt hätte.

Der Ar­beit­ge­be­rin war ab­ge­se­hen von der sit­ten­wid­rig ge­rin­gen Vergütung außer­dem auch der „Feh­ler“ un­ter­lau­fen, dass der von ihm ge­stal­te­te Ar­beits­ver­trag kei­ne bzw. kei­ne recht­lich halt­ba­re Aus­schluss­klau­sel ent­hielt. Da­her be­rief sich die Be­klag­te dar­auf, dass zu ih­ren Guns­ten („wenn schon, denn schon“) die in dem maßstab­ge­ben­den Ein­zel­han­dels­ta­rif­ver­trag ent­hal­te­nen Aus­schluss­fris­ten zur An­wen­dung kom­men müss­ten. Das Ar­beits­ge­richt stell­te klar, dass dies nicht in Fra­ge kom­me, da nur der Ta­rif­lohn als Maßstab auf ei­ne an­ge­mes­se­ne Vergütung her­an­ge­zo­gen wer­de, nicht aber der Ta­rif­ver­trag ins­ge­samt zur An­wen­dung kom­men könne.

Die Kla­ge war auch hin­sicht­lich der ver­lang­ten Be­zah­lung der nicht ab­ge­ru­fe­nen St­un­den er­folg­reich. Das Ge­richt be­zog sich da­zu auf § 12 Tz­B­fG. Da die Dau­er der wöchent­li­chen Ar­beits­zeit nicht für bei­de Ar­beits­ver­trags­par­tei­en ver­bind­lich fest­ge­legt war, gel­te ei­ne wöchent­li­che Ar­beits­zeit von we­nigs­tens zehn St­un­den als ver­ein­bart. Da die Ar­beit­ge­be­rin die­se Ar­beits­zeit währen ei­ni­ger Wo­chen nicht in An­spruch ge­nom­men hat­te, müsse sie die­se ent­spre­chend § 615 BGB trotz­dem be­zah­len.

Fa­zit: Wer als Ar­beit­ge­ber sei­ne Ar­beits­ver­trags­klau­seln in je­der Hin­sicht „op­ti­miert“, fällt mit ei­ner ge­wis­sen Wahr­schein­lich­keit auf die Na­se. So soll­te man et­wa beim The­ma Aus­schluss­fris­ten die dies­bezügli­che Recht­spre­chung eher großzügig be­ach­ten, d.h. Aus­schluss­fris­ten eher zu lang als zu kurz be­mes­sen usw. Auch ei­ne im schrift­li­chen Ver­trag ent­hal­te­ne, un­zulässi­ge Ab­wei­chung von § 12 Tz­B­fG ist we­nig sinn­voll.

Um­ge­kehrt können sich die Ar­beit­neh­mer des hier ver­klag­ten Tex­til­dis­coun­ters bis zum Ein­tritt der Verjährung noch über­le­gen, ggf. den ih­nen zu­ste­hen­den Dif­fe­renz­lohn ein­zu­kla­gen. Ei­ne wei­te­re Über­le­gung in die­sem Zu­sam­men­hang folgt aus dem im All­ge­mei­nen Gleich­be­hand­lungs­ge­setz (AGG) ent­hal­te­nen Ver­bot der Dis­kri­mi­nie­rung un­ter an­de­rem we­gen des Ge­schlechts.

Da ein er­heb­lich über 80 Pro­zent lie­gen­der An­teil der Teil­zeit­kräfte weib­lich ist, be­deu­tet ei­ne (Lohn-)Dis­kri­mi­nie­rung von Teil­zeit­kräften mögli­cher­wei­se zu­gleich auch, dass die be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­me­rin­nen über den Dif­fe­renz­lohn hin­aus ei­ne Gel­dentschädi­gung gemäß § 15 Abs.2 AGG ver­lan­gen könn­ten.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen zu die­sem Vor­gang fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 3. Januar 2014

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

Dr. Martin Hensche
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hensche@hensche.de
Christoph Hildebrandt
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hildebrandt@hensche.de
Nina Wesemann
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Arbeitsrecht

Kontakt:
040 / 69 20 68 04
wesemann@hensche.de
Bewertung: 5.0 von 5 Sternen (1 Bewertung)

Auf Facebook teilen Auf Google+ teilen Ihren XING-Kontakten zeigen Beitrag twittern

 

Für Personaler, betriebliche Arbeitnehmervertretungen und andere Arbeitsrechtsprofis: "Update Arbeitsrecht" bringt Sie regelmäßig auf den neusten Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Informationen zu den Abo-Bedingungen und ein kostenloses Ansichtsexemplar finden Sie hier:

Alle vierzehn Tage alles Wichtige
verständlich / aktuell / praxisnah

HINWEIS: Sämtliche Texte dieser Internetpräsenz mit Ausnahme der Gesetzestexte und Gerichtsentscheidungen sind urheberrechtlich geschützt. Urheber im Sinne des Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Martin Hensche, Lützowstraße 32, 10785 Berlin.

Wörtliche oder sinngemäße Zitate sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Urhebers bzw. bei ausdrücklichem Hinweis auf die fremde Urheberschaft (Quellenangabe iSv. § 63 UrhG) rechtlich zulässig. Verstöße hiergegen werden gerichtlich verfolgt.

© 1997 - 2024:
Rechtsanwalt Dr. Martin Hensche, Berlin
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Lützowstraße 32, 10785 Berlin
Telefon: 030 - 26 39 62 0
Telefax: 030 - 26 39 62 499
E-mail: hensche@hensche.de