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ARBEITSRECHT AKTUELL // 10/029

Ur­laubs­ab­gel­tung nach lan­ger Krank­heit:

Auch für Be­am­te und Dienst­ord­nungs­an­ge­stell­te?: Ar­beits­ge­richt Wup­per­tal, EuGH-Vor­la­ge vom 19.11.2009, 7 Ca 2453/09
Feuerwehrmann Polizist Arzt Ur­laubs­ab­gel­tung nach lan­ger Krank­heit auch für DO-An­ge­stell­te?
11.02.2010. Nach der jahr­zen­te­lang "gel­ten­den" ar­beits­ge­richt­li­chen Recht­spre­chung ver­fie­len Ur­laub und Ur­laubs­ab­gel­tungs­an­spruch auch dann, wenn ein Ar­beit­neh­mer sei­nen Ur­laub auf­grund lan­ger Er­kran­kung nicht neh­men konn­te.

Die­se Recht­spre­chung wur­de durch die Ent­schei­dung des Eu­ro­päi­schen Ge­richts­hofs (EuGH) in Sa­chen Schultz-Hoff (Ur­teil vom 20.01.2009, C-350/06 und C-520/06) für Ar­beit­neh­mer grund­le­gend ge­än­dert: Der auf­grund ei­ner Er­kran­kung nicht ge­nom­me­ne Ur­laub darf dem­nach nicht mehr ver­fal­len.

In ei­ner ak­tu­el­len Ent­schei­dung hat das Ar­beits­ge­richt (ArbG) Wup­per­tal dem EuGH die Fra­ge vor­ge­legt, ob die­se Recht­spre­chung auf Be­am­te und Dienst­ord­nungs­an­ge­stell­te, auf die das Be­am­ten­recht an­ge­wandt wird, zu über­tra­gen ist: ArbG Wup­per­tal, EuGH-Vor­la­ge vom 19.11.2009, 7 Ca 2453/09.

Ur­laubs­ab­gel­tung nach lan­ger Krank­heit

Nach dem Bun­des­ur­laubs­ge­setz (BUrlG) hat je­der Ar­beit­neh­mer ei­nen Min­dest­an­spruch auf ei­nen Ur­laub von vier Wo­chen (§ 3 BUrlG), der grundsätz­lich auch im lau­fen­den Ka­len­der­jahr gewährt und ge­nom­men wer­den muss, d. h. bis zum 31. De­zem­ber (§ 7 Abs. 3 BUrlG). Ei­ne Über­tra­gung des Ur­laubs ist zulässig, wenn der Ur­laub we­gen drin­gen­der be­trieb­li­cher oder in der Per­son des Ar­beit­neh­mers lie­gen­der Gründe nicht ge­nom­men wer­den konn­te, wo­bei auch in die­sen Fällen ein endgülti­ger und er­satz­lo­ser Ver­fall zum 31. März des Fol­ge­jah­res ein­tritt (§ 7 Abs. 3 Satz 2 BUrlG).

Un­ter Berück­sich­ti­gung die­ser Ge­set­zes­la­ge ging das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) seit den 80er Jah­ren da­von aus, dass der Jah­res­ur­laub ei­nes Ar­beit­neh­mers, der we­gen Krank­heit we­der im Ur­laubs­jahr noch bis zum 31. März des Fol­ge­jah­res ge­nom­men wer­den konn­te, endgültig ver­fiel. Nichts an­de­res galt für die Ab­gel­tung von Ur­laubs­ansprüchen nach der Be­en­di­gung des Ar­beits­verhält­nis­ses, denn ei­ne Ur­laubs­ab­gel­tung soll­te nach dem BAG nur dann möglich sein, wenn bei ei­ner Fort­dau­er des Ar­beits­verhält­nis­ses die Ur­laubs­ansprüche noch nicht ver­fal­len wa­ren.

An­ders ent­schied je­doch der Eu­ropäische Ge­richts­hof (EuGH) in der Rechts­sa­che Schultz-Hoff (EuGH, Ur­teil vom 20.01.2009, C-350/06 und C-520/06). Nach sei­ner An­sicht verstößt es ge­gen Art. 7 der Richt­li­nie 2003/88/EG des Eu­ropäischen Par­la­ments und des Ra­tes vom 04.11.2003 über be­stimm­te As­pek­te der Ar­beits­zeit­ge­stal­tung, wenn nach na­tio­na­len Vor­schrif­ten der Min­des­t­ur­laubs­an­spruch von vier Wo­chen verfällt, weil der Ar­beit­neh­mer ihn aus krank­heits­be­ding­ten Gründen nicht an­tre­ten konn­te. Auch ist der EuGH der An­sicht, dass dem er­krank­ten Ar­beit­neh­mer im Fal­le der Ver­trags­be­en­di­gung ein An­spruch auf fi­nan­zi­el­le Ab­gel­tung zu­ste­he.

Auf­grund der vor­ge­nann­ten Ent­schei­dung des EuGH hat auch das BAG sei­ne seit Jahr­zehn­ten prak­ti­zier­te Recht­spre­chung auf­ge­ge­ben und bald nach dem EuGH-Ur­teil klar­ge­stellt, dass der ge­setz­li­che Min­des­t­ur­laub von vier Wo­chen bei „richt­li­ni­en­kon­for­mer Rechts­fort­bil­dung“ des deut­schen Ar­beits­rechts im Fal­le der Er­kran­kung des Ar­beit­neh­mers nicht verfällt (BAG, Ur­teil vom 24.30.2009, 9 AZR 983/07, wir be­rich­te­ten lau­fend darüber, zu­letzt in Ar­beits­recht ak­tu­ell 09/126: Kein Ver­fall von Rest­ur­laubs­ansprüchen in­fol­ge von Krank­heit seit dem 02.08.2006).

Bis­lang noch nicht geklärt ist die Fra­ge, ob sich auch Be­am­te auf das Schultz-Hoff-Ur­teil be­zie­hen können, d.h. ob die aus die­sem Ur­teil fol­gen­de länge­re Auf­recht­er­hal­tung von Rest­ur­laubs­ansprüchen bei lang an­dau­ern­der Krank­heit auch Be­am­te begüns­tigt. Während die für be­am­ten­recht­li­che Strei­tig­kei­ten zuständi­gen Ver­wal­tungs­ge­rich­te die­se Fra­ge bis­lang prak­tisch im­mer ver­neint ha­ben, hat sich jetzt - über­ra­schen­der­wei­se - ein Ar­beits­ge­richt mit die­sem The­ma be­fasst, nämlich das Ar­beits­ge­richt (ArbG) Wup­per­tal (Ar­beits­ge­richt Wup­per­tal, Be­schluss vom 19.11.2009, 7 Ca 2453/09).

Es hat­te nämlich über die Fra­ge zu ent­schei­den, ob die Ur­laubs­recht­spre­chung des EuGH auf Dienst­ord­nungs­an­ge­stell­te (DO-An­ge­stell­te) von So­zi­al­ver­si­che­rungs­trägern über­tra­gen wer­den kann. DO-An­ge­stell­te sind zwar Ar­beit­neh­mer, die auf­grund ei­nes pri­vat­recht­li­chen Ar­beits­ver­tra­ges tätig wer­den, doch rich­tet sich der In­halt ih­res Ar­beits­verhält­nis­ses nach dem Be­am­ten­recht. Frag­lich ist da­her, ob DO-An­ge­stell­te von dem Be­griff des „Ar­beit­neh­mers“ im Sin­ne von Art. 7 der Richt­li­nie 2003/88/EG er­fasst wer­den.

Der Fall des Ar­beits­ge­richts Wup­per­tal: An­ge­stell­ter ei­ner Kran­ken­kas­se for­dert auch nach Be­am­ten­recht nach lan­ger Krank­heit Ur­laubs­ab­gel­tung

Der Kläger war bis En­de März 2009 bei der Be­klag­ten, ei­ner ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­se in Wup­per­tal als DO-An­ge­stell­ter beschäftigt. Er war von 2006 bis zu sei­nem Aus­schei­den wei­test­ge­hend ar­beits­unfähig er­krankt war und klag­te un­ter Be­ru­fung auf das Schultz-Hoff-Ur­teil des EuGH Ur­laubs­ab­gel­tung für elf Ur­laubs­ta­ge aus dem Jahr 2006 so­wie für 28 Ur­laubs­ta­ge aus dem Jahr 2007 ein.

Für 2008 und 2009 hat­te er trotz ge­sund­heit­li­cher Pro­ble­me Ur­laub in Na­tur er­hal­ten, da er sich zu die­sem Zwe­cke hat­te „ge­sund schrei­ben las­sen“. Außer­dem hat­te der Ar­beit­ge­ber erklärt, den Ur­laub (nur) für 2008 und 2009 zu gewähren, da ih­rer An­sicht nach die Ansprüche für 2006 und 2007 ver­fal­len wa­ren.

Das Ar­beits­verhält­nis be­stimm­te sich nach der Dienst­ord­nung der Kran­ken­kas­se, die auf die für be­am­ten­recht­li­che Vor­schrif­ten des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len (NRW) ver­wies. Nach § 8 Abs. 2 der da­mit ein­be­zo­ge­nen Ver­ord­nung über den Er­ho­lungs­ur­laub der Be­am­tin­nen und Be­am­ten und Rich­te­rin­nen und Rich­ter im Lan­de Nord­rhein West­fa­len (Er­ho­lungs­ur­laubs­ver­ord­nung - EUV) in der Fas­sung vom 14.09.1993 verfällt der Ur­laub ei­nes Be­am­ten, so­weit die­ser nicht in­ner­halb von neun Mo­na­ten nach dem En­de des Ur­laubs­jah­res in An­spruch ge­nom­men wird.

Ar­beits­ge­richt Wup­per­tal legt Eu­ropäischen Ge­richts­hof die Fra­ge vor, ob Nicht­ver­fall des Ur­laubs­an­spruchs auch für Be­am­te gilt

Das Ar­beits­ge­richt stell­te zunächst klar, dass sich der Ur­laub des DO-An­ge­stell­ten nicht nach dem BUrlG, son­dern nach der EUV rich­te, wo­nach Be­am­te - an­ders als Ar­beit­neh­mer - kei­nen An­spruch auf Ur­laubs­ab­gel­tung bei Be­en­di­gung des Dienst­verhält­nis­ses ha­ben.

Da­her könn­te sich, so das Ar­beits­ge­richt, ein Ur­laubs­ab­gel­tungs­an­spruch des Klägers nur di­rekt aus der Richt­li­nie 2003/88/EG er­ge­ben. Ei­ne sol­che, d.h. di­rek­te An­wen­dung der Richt­li­nie 2003/88/EG hält das Ge­richt im vor­lie­gen­den Fall für möglich, denn EU-Richt­li­ni­en gel­ten ge­genüber dem Staat und da­her auch ge­genüber dem hier ver­klag­ten Ar­beit­ge­ber, ei­ner ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­se, un­mit­tel­bar, d.h. auch dann, wenn sie nicht durch spe­zi­el­le Ge­set­zes­vor­schrif­ten in na­tio­na­les Recht (hier: in deut­sches Be­am­ten­recht) um­ge­setzt wur­den.

Wei­ter­hin ist seit dem Schultz-Hoff-Ur­teil des EuGH auch geklärt, dass die Richt­li­nie 2003/88/EG ei­nen fi­nan­zi­el­len Ab­gel­tungs­an­spruch der von der Richt­li­nie geschütz­ten „Ar­beit­neh­mer“ be­gründet, so­weit die­se auf­grund länge­rer Ar­beits­unfähig­keit vor Be­en­di­gung ih­res ak­ti­ven Diens­tes den von der Richt­li­nie ge­for­der­ten Min­des­t­ur­laub nicht mehr neh­men können.

Vor die­sem Hin­ter­grund ist für das Ar­beits­ge­richt ent­schei­dungs­er­heb­lich, ob ein DO-An­ge­stell­ter un­ter den Be­griff des Ar­beit­neh­mers im Sin­ne Art. 7 der Richt­li­nie 2003/88/EG fällt oder nicht. Aus­ge­hend da­von setz­te das ArbG den Rechts­streit aus und leg­te dem EuGH im We­ge des Er­su­chens der Vor­ab­ent­schei­dung fol­gen­de Fra­ge vor:

„Um­fasst der Be­griff des Ar­beit­neh­mers im Sin­ne des Ar­ti­kel 7 Abs. 1 und 2 der Richt­li­nie 2003/88/EG (= Ar­ti­kel 7 der Richt­li­nie 93/104/EG) (Ju­ris: EGRL 88/2003 und EGRL 104/93) auch ei­nen Dienst­ord­nungs­an­ge­stell­ten ei­ner Körper­schaft des öffent­li­chen Rechts, de­ren auf Grund bun­des­ge­setz­li­cher Ermäch­ti­gung (§ 351 RVO) er­las­se­nes au­to­no­mes Sat­zungs­recht für die Ur­laubs­ansprüche des Dienst­ord­nungs­an­ge­stell­ten auf die für Be­am­te gel­ten­den Vor­schrif­ten (hier: § 101 Lan­des­be­am­ten­ge­setz NRW i.V.m. der Ver­ord­nung über den Er­ho­lungs­ur­laub der Be­am­tin­nen und Be­am­ten und Rich­te­rin­nen und Rich­ter im Lan­de Nord­rhein-West­fa­len) ver­weist?“

Zwar ord­net Art. 1 Abs. 3 der Richt­li­nie 2003/88 /EG an, dass die Richt­li­nie für al­le pri­va­ten und öffent­li­chen Tätig­keits­be­rei­che im Sin­ne ei­ner an­de­ren Richt­li­nie gel­ten soll, nämlich im Sin­ne der Richt­li­nie 89/391/EG. Nach die­ser Richt­li­nie wie­der­um ist ei­ne An­wen­dung aus­nahms­wei­se aus­ge­schlos­sen, so­weit Be­son­der­hei­ten be­stimm­ter spe­zi­fi­scher Tätig­kei­ten im öffent­li­chen Dienst, wie z. B. bei Streit­kräften oder der Po­li­zei, ei­ner Richt­li­nie­an­wen­dung ent­ge­gen­ste­hen (Art.2 der Richt­li­nie 89/391/EG).

Die­se Aus­nah­me könn­te, so das Ar­beits­ge­richt, dafür spre­chen, dass auch DO-An­ge­stell­te von dem Be­griff des Ar­beit­neh­mers er­fasst wer­den sol­len, denn die vor­ste­hen­de Aus­nah­me­vor­schrift wäre überflüssig, wenn die Richt­li­ni­en­gel­tung all­ge­mein für die öffent­lich-recht­li­chen Ar­beits­verhält­nis­se aus­ge­schlos­sen sein soll­te.

Da das Ar­beits­ge­richt sich in die­sem Verständ­nis der Richt­li­nie 2003/88 /EG nicht si­cher ist, hat es den EuGH ge­be­ten, da­zu Stel­lung zu neh­men.

Fa­zit: Dem deut­schen Be­am­ten­recht ist ein Aus­tausch­verhält­nis zwi­schen Dienst­leis­tung und Vergütung fremd, d.h. ein deut­scher Be­am­ter wird nicht für sei­ne Dienst­leis­tung „ent­lohnt“, son­dern viel­mehr amt­an­ge­mes­sen „ali­men­tiert“. In die­ses Sys­tem passt ei­ne fi­nan­zi­el­le Ab­gel­tung für nicht ge­nom­me­nen Ur­laub nicht gut hin­ein.

An­de­rer­seits war der er­satz­lo­se Un­ter­gang nicht ge­nom­me­nen Ur­laubs, den man für im Be­am­ten­recht recht gut mit dem Ali­men­ta­ti­ons­prin­zip in Ver­bin­dung brin­gen kann, auch im Ar­beits­recht lan­ge Jah­re ständi­ge und ge­fes­tig­te Recht­spre­chung - bis mit dem Schultz-Hoff-Ur­teil des EuGH al­les an­ders wur­de. Es ist da­her zu er­war­ten, dass die Ände­run­gen des Ur­laubs­rechts, die das Ar­beits­recht in­fol­ge des Schultz-Hoff-Ur­teils be­reits hin­ter sich ge­bracht hat, in den nächs­ten Jah­ren das Be­am­ten­recht tref­fen wer­den.

Länger er­krank­ten Be­am­ten und Dienst­ord­nungs­an­ge­stell­ten ist da­her im Fal­le ih­res Aus­schei­dens aus dem Dienst zu ra­ten, zur Ver­mei­dung ei­nes An­spruchs­un­ter­gangs durch Ver­fall oder Verjährung ih­re Ur­laus­ab­gel­tungs­ansprüche ge­richt­lich gel­tend zu ma­chen.

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Letzte Überarbeitung: 4. Juni 2019

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