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ARBEITSRECHT AKTUELL // 10/220

Frist­lo­se Kün­di­gung un­wirk­sam trotz Be­tru­ges mit 166 Eu­ro Scha­den

Selbst bei Be­trug mit Ge­fäl­lig­keits­rech­nung kann ei­ne frist­lo­se Kün­di­gung un­wirk­sam sein: Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg, Ur­teil vom 16.09.2010, 2 Sa 509/10
Hunderteuroscheine Ba­ga­tell­kün­di­gung: Wann ist ei­ne Ab­mah­nung er­for­der­lich oder schon ei­ne Kün­di­gung mög­lich?
10.11.2010. Im Fall "Em­me­ly" be­trog ei­ne Kas­sie­rin ih­ren Ar­beit­ge­ber um 1,30 Eu­ro und wur­de des­we­gen frist­los ent­las­sen, d.h. au­ßer­or­dent­lich ge­kün­digt. Be­glei­tet von gro­ßem öf­fent­li­chen In­ter­es­se ge­wann sie nach jah­re­lan­gem Kampf ih­re Kün­di­gungs­schutz­kla­ge in der drit­ten In­stanz vor dem Bun­des­ar­beits­ge­richt (wir be­rich­te­ten zu­letzt in Ar­beits­recht ak­tu­ell 10/136: Em­me­ly ar­bei­tet wie­der als Kas­sie­re­rin).

Nicht ein­deu­tig be­ant­wor­ten lässt sich die Fra­ge, ob das Ur­teil oder die öf­fent­li­che Re­ak­ti­on auf die Ent­schei­dun­gen der Vor­in­stan­zen zu ei­nem Wan­del in der ar­beits­recht­li­chen Recht­spre­chung ge­führt ha­ben. Je­den­falls häu­fen sich in letz­ter Zeit Ver­öf­fent­li­chun­gen zu "Ba­ga­tell­kün­di­gun­gen", die durch sorg­fäl­ti­ge, durch­dach­te Über­le­gun­gen be­ste­chen: Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg, Ur­teil vom 16.09.2010, 2 Sa 509/10.

Verändert sich die Recht­spre­chung zu "Ba­ga­tellkündi­gun­gen"?

Der Ar­beit­ge­ber kann gemäß § 626 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) das Ar­beits­verhält­nis außer­or­dent­lich kündi­gen, wenn ein „wich­ti­ger Grund“ vor­liegt, der ihm die Fort­set­zung des Ar­beits­verhält­nis­ses bis zum Ab­lauf der Kündi­gungs­frist un­ter Abwägung der bei­der­sei­ti­gen In­ter­es­sen un­zu­mut­bar macht. Ei­ne außer­or­dent­li­che Kündi­gung ist im Prin­zip im­mer möglich, d.h. auch dann, wenn ei­ne or­dent­li­che Kündi­gung recht­lich aus­ge­schlos­sen wäre. Da bei ei­ner außer­or­dent­li­chen Kündi­gung auch Kündi­gungs­fris­ten nicht be­ach­tet wer­den müssen, wer­den außer­or­dent­li­che Kündi­gun­gen meist in Form ei­ner frist­lo­sen Kündi­gung aus­ge­spro­chen.

Ei­ne rechtmäßige und da­her wirk­sa­me außer­or­dent­li­che Kündi­gung setzt vor­aus, dass der gekündig­te Ar­beit­neh­mer ei­nen Pflicht­ver­s­toß be­gan­gen hat, der im all­ge­mei­nen („an sich“) ge­eig­net ist, ei­ne frist­lo­se Kündi­gung zu recht­fer­ti­gen. Das ist nach der Recht­spre­chung auch bei sog. Ba­ga­tell­straf­ta­ten der Fall, d.h. auch „klei­ne“ Diebstähle können ei­ne frist­lo­se Kündi­gung recht­fer­ti­gen und da­mit den Job kos­ten.

Über ei­nen „an sich“ für ei­ne außer­or­dent­li­che Kündi­gung aus­rei­chen­den Kündi­gungs­an­lass hin­aus ist in ei­nem zwei­ten Schritt zu prüfen, ob ei­ne so har­te Re­ak­ti­on auch un­ter Abwägung der bei­der­sei­ti­gen In­ter­es­sen und bei Berück­sich­ti­gung sämt­li­cher Umstände des Ein­zel­falls verhält­nismäßig ist. Wenn der gekündig­te Ar­beit­neh­mer Kündi­gungs­schutz­kla­ge er­ho­ben hat, hat das mit dem Fall be­fass­te Ar­beits­ge­richt das In­ter­es­se des Ar­beit­ge­bers an ei­ner so­for­ti­gen Be­en­di­gung des Ar­beits­verhält­nis­ses ge­gen das In­ter­es­se des Ar­beit­neh­mers an der Fort­set­zung des Ar­beits­verhält­nis­ses ab­zuwägen, d.h. das Ge­richt muss fest­stel­len, wel­ches In­ter­es­se über­wiegt.

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren und Jahr­zehn­ten be­wer­te­ten Ar­beits­ge­rich­te den beim Ar­beit­ge­ber in­fol­ge ei­ner Straf­tat ent­stan­de­nen Ver­trau­ens­ver­lust bei der In­ter­es­sen­abwägung in al­ler Re­gel so hoch, dass die In­ter­es­sen­abwägung im Er­geb­nis fast im­mer zu­guns­ten des Ar­beit­ge­bers aus­ging. Das führ­te im­mer wie­der zu har­ten Ur­tei­len, denn auch langjährig beschäftig­te Ar­beit­neh­mer konn­ten we­gen ei­ner ein­ma­li­gen Ver­feh­lung, die noch da­zu kei­nen nen­nens­wer­ten Scha­den zur Fol­ge hat­te, ih­ren Ar­beits­platz ver­lie­ren.

Die­se aus Ar­beit­neh­mer­sicht über­trie­ben har­te Recht­spre­chung wur­de in den letz­ten zwei Jah­ren in der Öffent­lich­keit im­mer wie­der kri­ti­siert. Bei die­ser Dis­kus­si­on fand be­son­ders ein Fall be­son­de­re Auf­merk­sam­keit: Der Fall der Ber­li­ner Kas­sie­re­rin Bar­ba­ra („Em­me­ly“) Em­me, die von ih­rem Ar­beit­ge­ber, der Su­per­markt­ket­te Kai­ser´s, nach langjähri­ger Tätig­keit die außer­or­dent­li­che Kündi­gung er­hielt, weil sie zwei Pfand­bons im Wert von zu­sam­men 1,30 EUR un­ter­schla­gen hat­te.

Ent­spre­chend der bis­lang von den Ge­rich­ten be­folg­ten „har­ten Li­nie“ wie­sen so­wohl das Ar­beits­ge­richt Ber­lin (Ur­teil vom 21.08.2008, 2 Ca 3632/08) als auch das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Ber­lin-Bran­den­burg die Kündi­gungs­schutz­kla­ge Frau Em­mes ab (Ur­teil vom 24.02.2009, 7 Sa 2017/08 - wir be­rich­te­ten u.a. in: Ar­beits­recht ak­tu­ell 09/028: Frist­lo­se Kündi­gung we­gen 1,30 EUR bestätigt). Im Som­mer die­ses Jah­res ent­schied dann aber das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG), den Fall über­ra­schend zu­guns­ten der kla­gen­den Kas­sie­re­rin (Ur­teil vom 10.06.2010, 2 AZR 541/09).

Nach­dem das BAG En­de Ok­to­ber 2010 die Ur­teils­gründe veröffent­licht hat, steht ent­ge­gen dem ers­ten, durch die Pres­se­mit­tei­lung vom 20.06.2010 ver­mit­tel­ten En­druck fest, dass des BAG sei­ne bis­he­ri­ge Recht­spre­chung zu sog. Ba­ga­tellkündi­gun­gen nicht geändert hat. Vermögens­straf­ta­ten zu­las­ten des Ar­beit­ge­bers sind da­her nach ein „an sich“ aus­rei­chen­der Grund für ei­ne außer­or­dent­li­che Kündi­gung.

Al­ler­dings hat das BAG an die­sem pro­mi­nen­ten Streit­fall deut­lich ge­macht, dass ei­ne In­ter­es­sen­abwägung „nach Sche­ma F“ un­zulässig ist. Der in­fol­ge ei­ner Ba­ga­tell­straf­tat beim Ar­beit­ge­ber ein­ge­tre­te­ne Ver­trau­ens­ver­lust muss da­her nicht im­mer so groß sein, dass er ei­ne außer­or­dent­li­che Kündi­gung in je­dem Ein­zel­fall trägt. Wenn das Ar­beits­verhält­nis vor dem Ba­ga­tell­pflicht­ver­s­toß des Ar­beit­neh­mers lan­ge Zeit oh­ne Be­an­stan­dun­gen durch­geführt wor­den war, kann es dem Ar­beit­ge­ber zu­zu­mu­ten sein, an­stel­le ei­ner außer­or­dent­li­chen Kündi­gung ei­ne Ab­mah­nung aus­zu­spre­chen.

Wie die Ar­beits­ge­rich­te an­ge­sichts die­ser BAG-Ent­schei­dung künf­tig mit Ba­ga­tellkündi­gun­gen um­ge­hen wer­den, ist of­fen. Den An­fang hat hier vor kur­zem das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Ber­lin-Bran­den­burg ge­macht, in­dem es ei­nen Kündi­gungs­schutz­pro­zess aus­drück­lich un­ter Be­ru­fung auf das Em­me­ly-Ur­teil des BAG ent­schie­den hat (Ur­teil vom 16.09.2010, 2 Sa 509/10).

Der Fall: Mit­ar­bei­te­rin fei­ert 40jähri­ges Dienst­ju­biläum und betrügt Bahn mit fal­scher Quit­tung um über 160 Eu­ro

Ei­ne 40 Jah­re lang bei der Deut­schen Bahn beschäftig­te Ar­beit­neh­me­rin fei­er­te Mit­te 2008 ihr 40jähri­ges Dienst­ju­biläum. Die Bahn über­nimmt bei sol­chen run­den Dienst­ju­biläen die Be­wir­tungs­kos­ten für ei­ne Ju­biläums­fei­er bis zu ei­nem Höchst­be­trag von 250,00 Eu­ro.

Die Ar­beit­neh­me­rin rich­te­te zwar ei­ne Fei­er aus, doch kos­te­te die­se nur rund 84,00 EUR. Den­noch leg­te sie der Bahn ei­ne (fal­sche) Quit­tung über 250,00 EUR vor, um sich von ih­rem Ar­beit­ge­ber auch sol­che „Kos­ten“ er­stat­ten zu las­sen, die bei ih­rer Fei­er gar nicht ent­stan­den wa­ren. Die­ses Vor­ge­hen hat­te ihr ei­ne Be­kann­te emp­foh­len, die auch die später ab­ge­ge­be­ne Quit­tung be­schafft hat­te. Auf­grund die­ses Täuschungs­manövers kam es zu ei­ner ent­spre­chen­den Zah­lung.

Der von der Ar­beit­neh­me­rin be­gan­ge­ne Be­trug kam her­aus und sie wur­de zu dem Sach­ver­halt be­fragt. Bei der Be­fra­gung gab sie al­les so­fort zu und leg­te am nächs­ten Tag auch die rich­ti­ge Quit­tung vor. Dar­auf­hin erklärte die Bahn die außer­or­dent­li­che frist­lo­se Kündi­gung.

Die Ar­beit­neh­me­rin er­hob Kündi­gungs­schutz­kla­ge vor dem Ar­beits­ge­richt Ber­lin. Dort un­ter­lag sie al­ler­dings, d.h. das Ar­beits­ge­richt gab dem Ar­beit­ge­ber recht (Ur­teil vom 04.02.2010, 24 Ca 12088/09).

Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg: Ja! In die­sem spe­zi­el­len Fall ist die frist­lo­se Kündi­gung un­wirk­sam - Ab­mah­nung hätte genügt

Das LAG kam zu dem Er­geb­nis, dass die strei­ti­ge Kündi­gung un­verhält­nismäßig und da­her un­wirk­sam war - ob­wohl die Kläge­rin im­mer­hin zu­las­ten ih­res Ar­beit­ge­bers ei­nen Be­trugs­ver­such mit ei­nem Schädi­gungs­vo­lu­men von et­wa 166,00 EUR be­gan­gen hat­te, d.h. von ei­ner sog. Ba­ga­tell­straf­tat kaum mehr ge­spro­chen wer­den konn­te.

Zur Be­gründung heißt es, dass die von der Ar­beit­neh­me­rin be­gan­ge­ne Straf­tat zwar „an sich“ als Grund für ei­ne außer­or­dent­li­che Kündi­gung aus­rei­chend war, dass aber bei Abwägung der bei­der­sei­ti­gen In­ter­es­sen im vor­lie­gen­den Ein­zel­fall das In­ter­es­se der Ar­beit­neh­me­rin an der Fort­set­zung ih­res Ar­beits­verhält­nis­ses stärker zu ge­wich­ten war als das Be­en­di­gungs­in­ter­es­se der Bahn.

Da­bei be­ruft sich das LAG auf die Ent­schei­dung des BAG im Fall der Kai­ser´s-Kas­sie­re­rin Bar­ba­ra Em­me. Da zum Zeit­punkt der Ent­schei­dung des LAG die Ur­teils­gründe des BAG noch nicht veröffent­licht wa­ren, be­zieht sich das LAG not­ge­drun­gen auf die Pres­se­mit­tei­lung des BAG vom 20.06.2010 zum Em­me­ly-Fall.

Aus die­ser lei­tet es den all­ge­mei­nen recht­li­chen Grund­satz her, dass der Ar­beit­neh­mer durch ein über vie­le Jah­re be­an­stan­dungs­frei durch­geführ­tes Ar­beits­verhält­nis ein großes Ver­trau­en er­wer­ben kann, das durch ei­ne ver­ein­zel­te Straf­tat in ei­ner aty­pi­schen und ein­ma­li­gen Si­tua­ti­on nicht auf ein­mal zerstört wer­den kann.

Nach An­sicht des LAG Ber­lin-Bran­den­burg war die Fei­er zum 40jähri­gen Dienst­ju­biläum der Ar­beit­neh­me­rin ei­ne sol­che Aus­nah­me­si­tua­ti­on. Hin­zu kam bei der In­ter­es­sen­abwägung, dass die gekündig­te Ar­beit­neh­mer als Zu­gan­sa­ge­rin ar­bei­te­te und da­her mit Geld­an­ge­le­gen­hei­ten nichts zu tun hat­te. An­ders als bei ei­ner Kas­sie­re­rin wie der von Kai­ser´s gekündig­ten Frau Em­me war da­her im vor­lie­gen­den Streit­fall nicht der Kern­be­reich der Ar­beits­auf­ga­ben der Kläge­rin be­trof­fen und ei­ne Wie­der­ho­lung der Ver­feh­lung un­wahr­schein­lich.

Aus­drück­lich zu­guns­ten der Ar­beit­neh­me­rin be­wer­te­te das LAG auch ih­re Of­fen­heit nach Ent­de­ckung der Tat: Im Un­ter­schied zu Frau Em­me hat­te die Kläge­rin im vor­lie­gen­den Fall auf Be­fra­gen den Be­trugs­ver­such so­fort ein­geräumt. Auf der an­de­ren Sei­te war der hier an­ge­rich­te­te Scha­den al­les an­de­re als ge­ringfügig, doch ver­weist das LAG nicht ganz zu Un­recht auf den „schuld­min­dern­den“ Um­stand, dass der Ar­beit­ge­ber oh­ne­hin be­reit war, sei­nen Ar­beit­neh­mern ei­nen Ma­xi­mal­be­trag von 250,00 EUR bei ei­nem ent­spre­chen­dem Be­wir­tungs­auf­wand zu er­stat­ten. Sch­ließlich sprach aus Sicht des LAG für die Kläge­rin, dass die Be­trug­s­idee nicht von ihr stamm­te.

Fa­zit: Die Ent­schei­dung des LAG be­ruht auf ei­ner nach­voll­zieh­ba­ren In­ter­es­sen­abwägung, die an­ge­sichts der über 40jähri­gen (!) Dau­er des Ar­beits­verhält­nis­ses auch im Er­geb­nis rich­tig oder je­den­falls „ver­tret­bar“ er­scheint.

Das vor­lie­gen­de Ur­teil macht im übri­gen deut­lich, dass als Kon­se­quenz des BAG-Ur­teils in Sa­chen „Em­me­ly“ künf­tig nicht nur Ba­ga­tell­de­lik­te, son­dern auch größere Straf­ta­ten zu­las­ten des Ar­beit­ge­bers kündi­gungs­recht­lich neu be­wer­tet wer­den müssen: Auch bei ei­nem Spe­sen­be­trug mit ei­nem Schädi­gungs­um­fang von im­mer­hin 166,00 EUR kann der Ar­beit­ge­ber künf­tig nicht mehr si­cher sein, dass er mit ei­ner frist­lo­sen Kündi­gung bei Ge­richt durch­kommt.

Ar­beit­ge­ber sind da­her gut be­ra­ten, auch bei gra­vie­ren­den Vermögens­straf­ta­ten wie im vor­lie­gen­den Kündi­gungs­sach­ver­halt über sub­stan­ti­el­le Ab­fin­dun­gen oder über ei­ne Ab­mah­nung als Al­ter­na­ti­ve zur Kündi­gung nach­zu­den­ken, wenn das Ar­beits­verhält­nis von lan­ger Dau­er war, da die neue „wei­che Li­nie“ der Recht­spre­chung da­zu führen kann, dass der Ar­beit­neh­mer nach ei­nem länge­ren Rechts­streit als Sie­ger vom Platz geht.

Und für Ar­beit­neh­mer gilt die Emp­feh­lung, ih­re Ver­feh­lun­gen so­fort nach de­ren Be­kannt­wer­den um­fas­send ein­zu­ge­ste­hen. Denn während ei­ne sol­che Ehr­lich­keit nach bis­he­ri­gen Maßstäben an der Wirk­sam­keit ei­ner vom Ar­beit­ge­ber aus­ge­spro­che­nen außer­or­dent­li­chen Kündi­gung nichts änder­te, kann sie künf­tig ein ent­schei­dend für den Ar­beit­neh­mer spre­chen­der Plus­punkt bei der In­ter­es­sen­abwägung sein.

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Letzte Überarbeitung: 24. August 2016

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