HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

ARBEITSRECHT AKTUELL // 17/072

Ar­beits­zeug­nis voll­stre­cken, aber wie?

Ver­pflich­tet sich der Ar­beit­ge­ber per Ver­gleich zur Er­tei­lung ei­nes Zeug­nis­ses mit der No­te "sehr gut" oder „gut“, kann dar­aus nicht voll­streckt wer­den: BAG, Be­schluss vom 14.02.2017, 9 AZB 49/16, Hess. LAG, Be­schluss vom 17.11.2016, 8 Ta 456/16
Arbeitszeugnis

09.03.2017. Wer als Ar­beit­neh­mer vor Ge­richt zieht, um sei­nen Zeug­nis­an­spruch per Ur­teil durch­zu­set­zen oder in ei­nem ge­richt­li­chen Ver­gleich fest­zu­klop­fen, möch­te am En­de ei­nen Ti­tel ha­ben, d.h. ein Do­ku­ment, auf des­sen Grund­la­ge er den Zeug­nis­an­spruch voll­stre­cken kann.

Da­mit das funk­tio­niert, müs­sen das Ur­teil bzw. der Ver­gleich so ein­deu­tig for­mu­liert sein, dass spä­ter bei der Zwangs­voll­stre­ckung kein Zwei­fel dar­über mög­lich ist, was der Ar­beit­ge­ber als „Voll­stre­ckungs­schuld­ner“ tun muss, um Zwangs­voll­stre­ckungs­maß­nah­men zu ent­ge­hen.

Stellt sich im Voll­stre­ckungs­ver­fah­ren, d.h. lan­ge nach Be­en­di­gung des ei­gent­li­chen Pro­zes­ses, her­aus, dass das Ur­teil bzw. der Ver­gleich zu un­ge­nau for­mu­liert sind, steht der Ar­beit­neh­mer am En­de mit lee­ren Hän­den da, wie zwei ak­tu­el­le Ent­schei­dun­gen des Bun­des­ar­beits­ge­richts (BAG) und des Hes­si­schen Lan­des­ar­beits­ge­richts (LAG) zei­gen: BAG, Be­schluss vom 14.02.2017, 9 AZB 49/16, Hes­si­sches LAG, Be­schluss vom 17.11.2016, 8 Ta 456/16.

Durch wel­che For­mu­lie­run­gen können Ar­beit­neh­mer in ei­nem ge­richt­li­chen Ver­gleich si­cher­stel­len, dass das Ar­beits­zeug­nis später kei­ne Enttäuschung wird?

Gemäß § 109 Abs.1 Satz 2 Ge­wer­be­ord­nung (Ge­wO) können Ar­beit­neh­mer bei Be­en­di­gung des Ar­beits­verhält­nis­ses ver­lan­gen, dass der Ar­beit­ge­ber ein qua­li­fi­zier­tes Ar­beits­zeug­nis er­teilt, d.h. ein Zeug­nis, das Leis­tun­gen und Ver­hal­ten im Ar­beits­verhält­nis be­schreibt und be­wer­tet.

Die­ser An­spruch wird oft durch ei­nen ge­richt­li­chen Ver­gleich ge­nau­er fest­ge­schrie­ben, z.B. dann, wenn ei­ne Kündi­gungs­schutz­kla­ge durch ei­ne gütli­che Ei­ni­gung be­en­det wird. Denn der Ver­gleich im Kündi­gungs­schutz­pro­zess sieht in der Re­gel die Be­en­di­gung des Ar­beits­verhält­nis­ses ge­gen Zah­lung ei­ner Ab­fin­dung vor, wo­mit sich dann die Fra­ge stellt, wel­chen In­halt und wel­che No­te das Ar­beits­zeug­nis ha­ben soll.

Wert­los aus Ar­beit­neh­mer­sicht ist an die­ser Stel­le die For­mu­lie­rung, dass der Ar­beit­ge­ber sich da­zu ver­pflich­tet, „ein wohl­wol­len­des qua­li­fi­zier­tes Ar­beits­zeug­nis zu er­tei­len“, denn die­se Pflicht folgt be­reits aus § 109 Ge­wO und der da­zu er­gan­ge­nen Recht­spre­chung. Verlässt sich der Ar­beit­neh­mer auf ei­ne solch ne­bulöse Klau­sel, kann sich später zu sei­ner Enttäuschung her­aus­stel­len, dass der Ar­beit­ge­ber ei­ne durch­schnitt­li­che Be­no­tung („ stets zu un­se­rer Zu­frie­den­heit“, „zu un­se­rer vol­len Zu­frie­den­heit“) als aus­rei­chend „wohl­wol­lend“ an­sieht.

Ar­beit­neh­mer-Anwälte ver­su­chen da­her oft, den In­halt der im Ver­gleich ent­hal­te­nen Zeug­nis­klau­sel ge­nau­er zu for­mu­lie­ren. Dann heißt es z.B., dass der Ar­beit­ge­ber sich da­zu ver­pflich­tet, ein wohl­wol­len­des, qua­li­fi­zier­tes Zeug­nis

  • „mit der No­ten­stu­fe sehr gut / gut“ oder
  • „mit ei­ner der No­te sehr gut / gut ent­spre­chen­den Leis­tungs- und Ver­hal­tens­be­ur­tei­lung“ oder
  • „mit ei­ner Be­wer­tung der Leis­tun­gen und des Ver­hal­tens ent­spre­chend der No­te sehr gut / gut“

zu er­tei­len.

Hin­ter sol­chen Zeug­nis­ver­ein­ba­run­gen steht die be­kann­te, für Ar­beits­zeug­nis­se gel­ten­de No­ten­ska­la. Gemäß die­ser Ska­la ent­spricht die For­mu­lie­rung „stets zu un­se­rer volls­ten Zu­frie­den­heit“ der No­te "sehr gut" und die For­mu­lie­rung "zu un­se­rer volls­ten Zu­frie­den­heit“ oder "stets zu un­se­rer vol­len Zu­frie­den­heit" der No­te „gut“. Es scheint da­her ziem­lich klar zu sein, was der Ar­beit­ge­ber in das Zeug­nis auf­neh­men muss, um ei­nen sol­chen Ver­gleich zu erfüllen.

Wie die Ent­schei­dun­gen des BAG des LAG Hes­sen zei­gen, ist das aber nicht der Fall.

Späte Kon­se­quenz: Im April 2014 ge­schlos­se­ner Zeug­nis­ver­gleich soll im März 2016 voll­streckt wer­den

Im Streit­fall des Hes­si­schen LAG hat­ten sich Ar­beit­ge­ber und Ar­beit­neh­mer in ei­nem 2014 geführ­ten Pro­zess per Ver­gleich ge­ei­nigt. Punkt 6.) die­ses Ver­gleichs vom April 2014 lau­tet:

„Der Be­klag­te er­teilt dem Kläger ein wohl­wol­len­des, qua­li­fi­zier­tes Zeug­nis mit der No­ten­stu­fe >gut< und mit dem Aus­stel­lungs­da­tum 30. April 2014.“

Im März 2016 be­an­trag­te der Ar­beit­neh­mer beim Ar­beits­ge­richt Kas­sel die Verhängung ei­nes Zwangs­gel­des ge­gen den Ar­beit­ge­ber, da die­ser das ver­spro­che­ne Zeug­nis im­mer noch nicht er­teilt hat­te. En­de Ju­ni 2016 verhäng­te das Ge­richt ein Zwangs­geld von 645,00 EUR ge­gen den Ar­beit­ge­ber, der dar­auf­hin ein Zeug­nis er­teil­te, aber mit dem 01.04.2016 als Aus­stel­lungs­da­tum. Wei­ter­hin heißt es in dem Zeug­nis:

„Herr A er­le­digt die ihm über­tra­ge­nen Auf­ga­ben stets zu mei­ner Zu­frie­den­heit.“

Da der Ar­beit­ge­ber mein­te, da­mit den Ver­gleich erfüllt zu ha­ben, leg­te er ge­gen den Zwangs­geld­be­schluss des Ar­beits­ge­richts Kas­sel so­for­ti­ge Be­schwer­de ein. Das Ar­beits­ge­richt half der Be­schwer­de nicht ab, denn aus sei­ner Sicht ent­sprach die For­mu­lie­rung „stets zu mei­ner Zu­frie­den­heit“ nicht der im Ver­gleich ver­ein­bar­ten No­ten­stu­fe "gut", son­dern nur der No­ten­stu­fe "be­frie­di­gend". Da­mit lan­de­te der Zwangs­voll­stre­ckungs­streit vor dem Hes­si­schen LAG.

Im Fall des BAG lau­te­te die Zeug­nis­klau­sel ei­nes An­fang 2016 ge­schlos­se­nen Ver­gleichs wie folgt:

„Die Be­klag­te er­teilt dem Kläger ein wohl­wol­len­des qua­li­fi­zier­tes Ar­beits­zeug­nis mit ei­ner sehr gu­ten Führungs- und Leis­tungs­be­ur­tei­lung und ei­ner Be­dau­erns-, Dan­kes- und gu­te Wüns­che­for­mu­lie­rung im Schluss­satz.“

In dem kurz dar­auf er­teil­ten Zeug­nis hieß es dann:

"Er lie­fer­te stets qua­li­ta­tiv und quan­ti­ta­tiv tol­le Er­geb­nis­se. Herr T hat un­se­re Er­war­tun­gen stets aus­ge­zeich­net erfüllt. Wir wa­ren mit sei­nen Leis­tun­gen je­der­zeit sehr zu­frie­den. Sein Ver­hal­ten ge­genüber Vor­ge­setz­ten, Kol­le­gen und Ex­ter­nen war im­mer ein­wand­frei."

Der Ar­beit­neh­mer mein­te, die­se Be­wer­tun­gen entsprächen nicht der ver­ein­bar­ten "sehr gu­ten" Führungs- und Leis­tungs­be­ur­tei­lung, wes­halb er im Mai 2016 beim Ar­beits­ge­richt be­an­trag­te, ein Zwangs­geld ge­gen den Ex-Ar­beit­ge­ber zu verhängen. Mit die­sem An­trag hat­te er we­der vor dem Ar­beits­ge­richt Gießen (Be­schluss vom 21.06.2016, 1 Ca 300/15 ) noch vor dem Hes­si­schen LAG Er­folg (Hes­si­sches LAG, Be­schluss vom 08.09.2016, 10 Ta 337/16).

BAG und LAG Hes­sen: Die Ver­pflich­tung des Ar­beit­ge­bers zur Er­tei­lung ei­nes Zeug­nis­ses mit ei­ner be­stimm­ten No­ten­stu­fe ("sehr gut" oder „gut“) ist zu un­ge­nau und hat da­her kei­nen voll­streck­ba­ren In­halt

So­wohl das BAG als auch das Hes­si­sche LAG ent­schie­den pro Ar­beit­ge­ber. Denn die hier zur Voll­stre­ckung an­ste­hen­den Zeug­nis­klau­seln hat­ten ei­nen so un­kla­ren In­halt, dass sie nicht Grund­la­ge der Zwangs­voll­stre­ckung sein konn­ten.

Da­bei hob das Hes­si­sche LAG den Zwangs­geld­be­schluss zwar nicht auf, stell­te aber klar, dass das Zwangs­geld nur noch der Er­zwin­gung ei­nes qua­li­fi­zier­ten Zeug­nis­ses mit dem 30.04.2014 als Aus­stel­lungs­da­tum die­nen soll­te. Denn an die­ser Stel­le war der Ver­gleich vom März 2014 ein­deu­tig: Das vom Ar­beit­ge­ber ge­nann­te Aus­stel­lungs­da­tum (01.04.2016) war nicht das im Ver­gleich ver­ein­bar­te Da­tum (30.04.2014).

Da­ge­gen konn­te der Ar­beit­neh­mer kei­ne Kor­rek­tur der aus sei­ner Sicht zu schlech­ten Be­wer­tung („stets zu mei­ner Zu­frie­den­heit“) er­zwin­gen. Denn, so das LAG: Der Ar­beit­ge­ber kann ei­ne "gu­te" Be­ur­tei­lung durch ver­schie­de­ne For­mu­lie­run­gen er­rei­chen. Ei­ne be­stimm­te For­mu­lie­rung war aber nicht in dem Ver­gleichs­text vom März 2014 ent­hal­ten. Da­mit, so die hes­si­schen Rich­ter, war im Ver­gleich nicht aus­rei­chend klar ge­re­gelt, was der Ar­beit­ge­ber zur Erfüllung des Ver­glei­ches tun muss­te.

In dem Fall des BAG wie­sen die Er­fur­ter Rich­ter die Rechts­be­schwer­de des Ar­beit­neh­mers zurück. Denn ein Voll­stre­ckungs­ti­tel (Ur­teil oder Ver­gleich) ist zu un­ge­nau und kann da­her nicht Voll­stre­ckungs­grund­la­ge sein, wenn er "den Ar­beit­ge­ber zur Er­tei­lung ei­nes Zeug­nis­ses ver­pflich­tet, des­sen In­halt ei­ner be­stimm­ten No­ten­stu­fe ent­spricht".

Die Ent­schei­dun­gen des BAG und des Hes­si­schen LAG lie­gen auf ei­ner Li­nie mit neue­ren Ent­schei­dun­gen an­de­rer Ge­rich­te, so z.B. des LAG Nürn­berg (Be­schluss vom 03.05.2016, 2 Ta 50/16) oder des LAG Köln (Be­schluss vom 04.07.2013, 4 Ta 155/13).

Nicht völlig si­cher ist nach ak­tu­el­ler Recht­spre­chung lei­der auch die ei­gent­lich sinn­vol­le „Frank­fur­ter For­mel“, d.h. fol­gen­de Zeug­nis­klau­sel:

„Der Be­klag­te ver­pflich­tet sich, dem Kläger ein wohl­wol­len­des und qua­li­fi­zier­tes Zeug­nis un­ter dem XX.XX.20XX als Be­en­di­gungs­da­tum zu er­tei­len. Der Kläger hat das Recht, dem Be­klag­ten ei­nen Ent­wurf zu über­rei­chen, von wel­chem die­ser nur aus wich­ti­gem Grun­de ab­wei­chen kann.“

Zwar hat das BAG im Jah­re 2011 ei­ne Ent­schei­dung des LAG Düssel­dorf auf­ge­ho­ben, der zu­fol­ge ein Zeug­nis­ver­gleich ent­spre­chend der "Frank­fur­ter For­mel" nicht voll­stre­ckungsfähig sein soll (LAG Düssel­dorf, Be­schluss vom 10.06.2011, 13 Ta 203/11), und aus­drück­lich klar­ge­stellt, dass ei­ne sol­che Zeug­nis­klau­sel voll­streckt wer­den kann (BAG, Be­schluss vom 09.09.2011, 3 AZB 35/11). Al­ler­dings hat das BAG gleich­zei­tig be­tont, dass der Ar­beit­ge­ber den vom Ar­beit­neh­mer er­stell­ten Ent­wurf nicht un­ge­prüft bzw. eins zu eins über­neh­men muss, son­dern zu Ab­wei­chun­gen be­rech­tigt ist, falls die­se er­for­der­lich sind, um § 109 Abs.1 Satz 2 Ge­wO Rech­nung zu tra­gen bzw. den Grund­satz der Zeug­nis­wahr­heit zu be­fol­gen.

Vor die­sem Hin­ter­grund können sich Ar­beit­neh­mer nicht wirk­lich dar­auf ver­las­sen, ei­nen Ver­gleich mit ei­ner Zeug­nis­klau­sel ent­spre­chend der Frank­fur­ter For­mel rasch und im Sin­ne ih­res Ent­wurfs voll­stre­cken zu können. Denn ers­tens ist die o.g. Ent­schei­dung des BAG vom 09.09.2011 (3 AZB 35/11) gar nicht ein­deu­tig "pro Frank­fur­ter For­mel", zwei­tens wird die­se Klau­sel vom LAG Düssel­dorf nach wie vor nicht für voll­streck­bar ge­hal­ten (LAG Düssel­dorf, Be­schluss vom 04.03.2014, 13 Ta 645/13) und schließlich sind manch­mal er­neu­te Fol­ge­pro­zes­se im Er­kennt­nis­ver­fah­ren er­for­der­lich, um ei­nen vom Ar­beit­neh­mer er­stell­ten Zeug­nis­ent­wurf (auf der Grund­la­ge des Zeug­nis­ver­gleichs im Vor­pro­zess) durch­zu­set­zen (vgl. LAG Hamm, Ur­teil vom 18.02.2016, 18 Sa 1577/15).

Fa­zit: Ar­beit­neh­mern und ih­ren Anwälten ist drin­gend zu ra­ten, die gewünsch­ten Zeug­nis­for­mu­lie­run­gen wortwört­lich in die Zeug­nis­klau­sel des ge­richt­li­chen Ver­gleichs auf­zu­neh­men. Am si­chers­ten ist es, das kom­plet­te Zeug­nis dem Ver­gleich als An­la­ge bei­zufügen und in der Zeug­nis­klau­sel zu ver­ein­ba­ren, dass sich der Ar­beit­ge­ber da­zu ver­pflich­tet, dem Ar­beit­neh­mer un­ter ei­nem be­stimm­ten Aus­stel­lungs­da­tum das aus der An­la­ge zum Ver­gleich er­sicht­li­che Zeug­nis zu er­tei­len.

Soll­te da­zu nicht ge­nug Zeit sein, könn­te ei­ne Zeug­nis­klau­sel in ei­nem Ver­gleich z.B. so lau­ten:

"Der Be­klag­te (= Ar­beit­ge­ber) ver­pflich­tet sich, dem Kläger (= Ar­beit­neh­mer) un­ter dem XX.XX.20XX (= Be­en­di­gungs­da­tum) ein wohl­wol­len­des qua­li­fi­zier­tes Zeug­nis zu er­tei­len und dar­in fol­gen­de zu­sam­men­fas­sen­de Leis­tungs­be­ur­tei­lung auf­zu­neh­men:

>Ins­ge­samt erfüll­te Herr XX die ihm über­tra­ge­nen Auf­ga­ben stets zu un­se­rer volls­ten Zu­frie­den­heit.<

Fer­ner ver­pflich­tet sich der Be­klag­te da­zu, fol­gen­den Schluss­ab­satz in das Zeug­nis auf­zu­neh­men:

>Wir be­dau­ern das Aus­schei­den Herrn XXs außer­or­dent­lich, dan­ken ihm für die ge­leis­te­te Ar­beit und wünschen ihm für sei­nen be­ruf­li­chen Wer­de­gang wei­ter­hin viel Er­folg und auch pri­vat al­les Gu­te.<

Der Kläger ist da­zu be­rech­tigt, ei­nen Ent­wurf für das Zeug­nis zu er­stel­len und dem Be­klag­ten zu­kom­men zu las­sen, von wel­chem die­ser nur aus wich­ti­gem Grun­de ab­wei­chen darf."

Nähe­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 1. April 2019

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

Dr. Martin Hensche
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hensche@hensche.de
Christoph Hildebrandt
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hildebrandt@hensche.de
Nina Wesemann
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Arbeitsrecht

Kontakt:
040 / 69 20 68 04
wesemann@hensche.de
Bewertung: 5.0 von 5 Sternen (1 Bewertung)

Auf Facebook teilen Auf Google+ teilen Ihren XING-Kontakten zeigen Beitrag twittern

 

Für Personaler, betriebliche Arbeitnehmervertretungen und andere Arbeitsrechtsprofis: "Update Arbeitsrecht" bringt Sie regelmäßig auf den neusten Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Informationen zu den Abo-Bedingungen und ein kostenloses Ansichtsexemplar finden Sie hier:

Alle vierzehn Tage alles Wichtige
verständlich / aktuell / praxisnah

HINWEIS: Sämtliche Texte dieser Internetpräsenz mit Ausnahme der Gesetzestexte und Gerichtsentscheidungen sind urheberrechtlich geschützt. Urheber im Sinne des Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Martin Hensche, Lützowstraße 32, 10785 Berlin.

Wörtliche oder sinngemäße Zitate sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Urhebers bzw. bei ausdrücklichem Hinweis auf die fremde Urheberschaft (Quellenangabe iSv. § 63 UrhG) rechtlich zulässig. Verstöße hiergegen werden gerichtlich verfolgt.

© 1997 - 2024:
Rechtsanwalt Dr. Martin Hensche, Berlin
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Lützowstraße 32, 10785 Berlin
Telefon: 030 - 26 39 62 0
Telefax: 030 - 26 39 62 499
E-mail: hensche@hensche.de