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Hes­si­sches LAG, Ur­teil vom 24.08.2010, 12 Sa 940/09

   
Schlagworte: Betriebsvereinbarung
   
Gericht: Hessisches Landesarbeitsgericht
Aktenzeichen: 12 Sa 940/09
Typ: Urteil
Entscheidungsdatum: 24.08.2010
   
Leitsätze:
Vorinstanzen: Arbeitsgericht Kassel, Urteil vom 17.02.2009, 6 Ca 124/08
   

Hes­si­sches Lan­des­ar­beits­ge­richt

Verkündet am:

24. Au­gust 2010


Ak­ten­zei­chen: 12 Sa 940/09

(Ar­beits­ge­richt Kas­sel: 6 Ca 124/08)  

Ur­kunds­be­am­tin der

Geschäfts­stel­le

Im Na­men des Vol­kes


Ur­teil

In dem Be­ru­fungs­ver­fah­ren

Kläge­rin und

Be­ru­fungskläge­rin

Pro­zess­be­vollmäch­tigt.:

ge­gen

Be­klag­te und

Be­ru­fungs­be­klag­te

Pro­zess­be­vollmäch­tigt.:

hat das Hes­si­sche Lan­des­ar­beits­ge­richt, Kam­mer 12,
auf die münd­li­che Ver­hand­lung vom 24. Au­gust 2010
durch den Vor­sit­zen­den Rich­ter am Lan­des­ar­beits­ge­richt als Vor­sit­zen­den
und den eh­ren­amt­li­chen Rich­ter
und den eh­ren­amt­li­chen Rich­ter
als Bei­sit­zer
für Recht er­kannt:

Die Be­ru­fung der Kläge­rin ge­gen das Ur­teil des Ar­beits­ge­richts Kas­sel vom 17.02.2009, Az.: 6 Ca 124/08, wird kos­ten­pflich­tig zurück­ge­wie­sen.

Die Re­vi­si­on wird nicht zu­ge­las­sen.

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TAT­BESTAND


Die Par­tei­en strei­ten um den An­spruch der Kläge­rin auf Zah­lung ei­ner Prämie für ei­ne Ver­bes­se­rungs­idee auf der Grund­la­ge ei­ner Be­triebs­ver­ein­ba­rung Ide­en­ma­nage­ment.

Die Be­klag­te ist ein großer deut­scher Au­to­mo­bil­her­stel­ler. Die Kläge­rin ist seit 1982 im Werk der Be­klag­ten in A tätig und dort als Dis­po­nen­tin in der Ab­tei­lung Ori­gi­nal­tei­le Launch Ma­nage­ment Electrics ein­ge­setzt.

Zum Um­gang mit Ver­bes­se­rungs­ide­en be­steht bei der Be­klag­ten ei­ne Ge­samt­be­triebs­ver­ein­ba­rung Ide­en­ma­nage­ment vom 16.06.1999 (GBV Nr.1/99), die so­wohl die ma­te­ri­el­len Vor­aus­set­zun­gen für Prämi­en­ansprüche ge­gen die Be­klag­te als auch ein Ver­fah­ren für die Gewährung und die Be­stim­mung der Höhe der Prämi­en re­gelt. Nach Ziff. 6.2.1 GBV beträgt die Höchst­prämie für Ver­bes­se­rungs­ide­en mit be­re­chen­ba­ren Vor­tei­len 51.129,00 Eu­ro (früher 100.000,00 DM). Nach Ziff. 7 GBV ent­schei­det über die Prämi­en­be­rech­ti­gung der Ide­en­ge­ber ei­ne pa­ritätisch be­setz­te Ide­en­kom­mis­si­on. Nach Ziff. 8 GBV kann der Ide­en­ge­ber ge­gen die Ent­schei­dung der Ide­en­kom­mis­si­on in­ner­halb von drei Mo­na­ten beim Un­ter­neh­mens­be­reich Ide­en­ma­nage­ment Ein­spruch er­he­ben. Für die wei­te­ren Re­ge­lun­gen wird auf die zur Ak­te ge­reich­te Ko­pie der Ge­samt­be­triebs­ver­ein­ba­rung Be­zug ge­nom­men (Bl. 7 – 20 d. A.)

Die Kläge­rin reich­te bei der Be­klag­ten un­ter Ver­wen­dung des Ide­en­blat­tes 14-02-081311 (Bl. 6 d. A.) am 16.10.2002 ei­ne Ver­bes­se­rungs­idee ein. Die­se be­stand in dem Vor­schlag, Brems­flüssig­keit an den Großhan­del statt wie bis­her in 57-Li­ter-Fässern in den für an­de­re Pro­duk­te schon ver­wen­de­ten 60-Li­ter-Fässern zu ver­kau­fen, weil die­se dann mit 57 Li­ter statt mit 50 Li­ter Brems­flüssig­keit gefüllt wer­den könn­ten.

Die Be­klag­te nahm den Vor­schlag zunächst in der Wei­se auf, dass sie ab No­vem­ber 2003 die bis­her ver­wen­de­ten Fässer statt mit 50 Li­tern mit 52 Li­tern befüll­te. Die Be­klag­te zahl­te der Kläge­rin dafür nach ei­ner Ent­schei­dung der Ide­en­kom­mis­si­on am 24.03.2004 ei­ne Prämie in Höhe von 1.160,00 Eu­ro.

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In der zwei­ten Jah­reshälf­te 2006 ent­schied die Be­klag­te schließlich, die Trans­portfässer für die Brems­flüssig­keit aus­zu­tau­schen und künf­tig nicht mehr Fässer mit ei­nem Fas­sungs­vermögen von 57 Li­tern, son­dern von 63 Li­tern zu ver­wen­den, die dann mit 60 Li­tern befüllt wer­den könn­ten. Zwi­schen den Par­tei­en be­steht Streit darüber, ob die­se Maßnah­me auf der Idee der Kläge­rin aus dem Jah­re 2002 ba­siert oder – wie die Be­klag­te be­haup­tet, auf ei­ne un­abhängi­ge An­re­gung des Kon­zern­la­bors in Wolfs­burg vom 12.07. 2006 zurück­geht. Die Um­set­zung der Idee er­folg­te am 29.06.2006 durch An­le­gen ei­ner neu­en Tei­le­num­mer.


Die Kläge­rin leg­te dar­auf am 18.09.2006 Ein­spruch ge­gen die im Jah­re 2004 für sie fest­ge­leg­te Prämie ein und for­der­te ei­ne wei­te­re Prämi­en­zah­lung, weil die Einführung der größeren Fässer auf ih­re Idee aus dem Jah­re 2002 zurück­zuführen sei. In dem sich an­sch­ließen­den Schrift­ver­kehr lehn­te die Be­klag­te ei­ne wei­te­re Prämi­en­zah­lung ab. Die Ide­en­kom­mis­si­on wur­de mit dem „Ein­spruch“ der Kläge­rin nicht be­fasst.

Am 11.03.2008 hat die Kläge­rin beim Ar­beits­ge­richt zunächst Kla­ge auf Fest­stel­lung, dass ihr ei­ne wei­te­re Prämi­en­zah­lung zu­steht, so­wie auf Aus­zah­lung der Prämie nach Er­mitt­lung der sich dar­aus er­ge­ben­den Jah­res­ein­spa­rung ein­ge­reicht. Nach Ab­schluss ei­nes Zwi­schen­ver­gleichs über den An­trag 1) und Er­tei­lung ei­ner Aus­kunft sei­tens der Be­klag­ten hat die Kläge­rin be­an­tragt, ihr – un­ter An­rech­nung auf die be­reits im Jahr 2004 be­zahl­te Prämie - die Höchst­prämie der Prämi­en­grup­pe A (Ver­bes­se­rungs­idee mit be­re­chen­ba­ren Vor­tei­len) zu zah­len.

Für den wei­te­ren un­strei­ti­gen Sach­ver­halt, den je­wei­li­gen Vor­trag und die Anträge der Par­tei­en in ers­ter In­stanz wird auf den Tat­be­stand des ar­beits­ge­richt­li­chen Ur­teils Be­zug ge­nom­men (Bl. 86 – 87 d. A.)

Das Ar­beits­ge­richt Kas­sel hat mit Ur­teil vom 17.02.2009 - Az. 6 Ca 124/08 - der Kla­ge teil­wei­se statt­ge­ge­ben und die Be­klag­te – un­ter An­rech­nung des be­reits ge­zahl­ten Be­tra­ges - zur Zah­lung ei­ner A-Prämie nach der be­ste­hen­den Ge­samt­be­triebs­ver­ein­ba­rung in Höhe von wei­te­ren € 8.8.53,89 brut­to nebst Zin­sen ver­ur­teilt und im Übri­gen die Kla­ge ab­ge­wie­sen. Für die Be­gründung der Ent­schei­dung wird auf die Ent­schei­dungs­gründe des an­ge­foch­te­nen Ur­teils Be­zug ge­nom­men (Bl. 87 - 89 d.A.)

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Die Kläge­rin hat ge­gen das ihr am 16.04.2009 zu­ge­stell­te Ur­teil am 15.05. 2009 Be­ru­fung ein­ge­legt und die­se am 15.06.2009 be­gründet.

Die Kläge­rin ist mit den An­nah­men des erst­in­stanz­li­chen Ge­richts zur Höhe der Prämie nicht ein­ver­stan­den, und zwar so­wohl hin­sicht­lich der An­zahl der jähr­lich ver­kauf­ten Fässer als auch hin­sicht­lich des Um­stands, dass die Be­klag­te für den­sel­ben Preis wie früher und un­veränder­ter An­zahl der ver­kauf­ten Fässer pro Fass 7 Li­ter mehr Brems­flüssig­keit be­kommt und wei­ter ver­kau­fen könne. Die Kläge­rin be­haup­tet da­zu, dass die Be­klag­te jähr­lich 60.000 Fässer Brems­flüssig­keit ver­kau­fe. Da­bei spa­re sie nicht nur für beim Kauf je­des der bil­li­ge­ren neu­en Fässer ei­nen Be­trag von ins­ge­samt 14.000,00 Eu­ro, son­dern be­kom­me bei un­verändert ge­blie­be­ner Zahl der ge- und ver­kauf­ten Fässer so­wie gleich­ge­blie­be­nem Preis für Brems­flüssig­keit pro Fass noch 8 Li­ter mehr ge­lie­fert, die sie wei­ter­ver­kau­fen könne. Das führe zu ei­ner wei­te­ren jähr­li­chen Ein­spa­rung von 1,2 Mio Eu­ro. Nach Ziff. 6.2.1 führ­ten Ein­spa­run­gen die­ser Größen­ord­nung zum An­spruch auf die Höchst­prämie von 51.129,00 Eu­ro, auf die sich die Kläge­rin die be­reits im Jah­re 2004 er­hal­te­ne Zah­lung und den rechts­kräftig vom Ar­beits­ge­richt Kas­sel aus­ge­ur­teil­ten Be­trag an­rech­nen lässt.

Die Kläge­rin be­an­tragt,

das Ur­teil des Ar­beits­ge­richts Kas­sel vom 17.02.2009, Az.: 6 Ca 124/08 ab­zuändern und die Be­klag­te zu ver­ur­tei­len, an die Kläge­rin wei­te­re 41.115,11 € brut­to nebst Zin­sen in Höhe von 5 Pro­zent­punk­ten über dem Ba­sis­zins­satz aus dem sich hier­aus er­ge­ben­den Net­to­be­trag seit dem 20.03.2008 zu zah­len.

Die Be­klag­te be­an­tragt,

die Be­ru­fung zurück­zu­wei­sen.
 

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Die Be­klag­te be­haup­tet, dass die Einführung größerer Fässer für Brems­flüssig­keit im Jah­re 2006 nicht auf den Ver­bes­se­rungs­vor­schlag der Kläge­rin aus dem Jah­re 2002 zurück­ge­he, son­dern auf ei­ne An­re­gung des Kon­zern­la­bors im Werk Wolfs­burg. Das Er­geb­nis ei­ner Prüfung zu­sam­men mit Mit­ar­bei­tern aus den Ab­tei­lun­gen Be­schaf­fung, An­la­gen­pla­nung und Werk­statt­ausrüstung ha­be am 12.07.2006 zu der Emp­feh­lung geführt, künf­tig nur noch größere Fässer mit ei­nem Fas­sungs­vermögen von 63 Li­tern zu ver­wen­den und mit 60 Li­tern zu füllen. Die Be­klag­te be­haup­tet wei­ter, dass die Einführung der größeren Fässer zu ei­ner Ein­spa­rung in Höhe von le­dig­lich 30.138,92 Eu­ro geführt ha­be, zu­sam­men­ge­setzt aus Kos­ten­re­du­zie­run­gen bei der Fracht und im Hand­ling. Zu wei­te­ren Ein­spar­ef­fek­ten sei es schon we­gen der ge­stie­ge­nen Prei­se für die größeren Fässer nicht ge­kom­men.

ENT­SCHEI­DUN­GSGRÜNDE

Die Be­ru­fung der Kläge­rin ge­gen das Ur­teil des Ar­beits­ge­richts Kas­sel vom 17.02.2009 ist gemäß §§ 8 Abs. 2, 64 Abs. 3 b ArbGG statt­haft und auch im Übri­gen zulässig. Ins­be­son­de­re ist sie form- und frist­ge­recht ein­ge­legt und recht­zei­tig be­gründet wor­den (§§ 66 Abs. 1, 64 Abs. 6 ArbGG, 519, 520 Abs. 1 u. 3 ZPO).

In der Sa­che bleibt die Be­ru­fung je­doch oh­ne Er­folg. Der Kläge­rin steht (der­zeit) kein An­spruch auf wei­te­re Zah­lung ei­ner Prämie nach Ziff. 6.2.1 (Prämi­en­grup­pe A, Ver­bes­se­rungs­idee mit be­re­chen­ba­ren Vor­tei­len) zu.

Der An­spruch schei­tert be­reits dar­an, dass das Ge­richt nach der Aus­ge­stal­tung der Ge­samt­be­triebs­ver­ein­ba­rung Nr. 1/99 der­zeit, d.h, be­vor die Ide­en­kom­mis­si­on über den An­spruch der Kläge­rin ent­schie­den hat, nicht be­fugt ist, an­stel­le der Ide­en­kom­mis­si­on ei­ne Ent­schei­dung über Grund und Höhe ei­ner der Kläge­rin even­tu­ell zu­ste­hen­den Prämie zu tref­fen.

Nach der Recht­spre­chung des Bun­des­ar­beits­ge­richts (BAG 20.01.2004 – 9 AZR 393/03 - NZA 2004, 995) zu gleich­ge­la­ger­ten Fällen dürfen die

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Be­triebs­par­tei­en zur ver­bind­li­chen Be­ur­tei­lung ein­ge­reich­ter Ver­bes­se­rungs­vor­schläge pa­ritäti­sche Kom­mis­sio­nen ein­rich­ten. Die mit Mehr­heit ge­trof­fe­nen tatsächli­chen Fest­stel­lun­gen und Be­wer­tun­gen die­ser Kom­mis­sio­nen sind nur be­schränkt ge­richt­lich über­prüfbar: In­halt­lich ist zu über­prüfen, ob das Er­geb­nis of­fen­sicht­lich un­rich­tig ist. Ver­fah­rensmäßig ist zu über­prüfen, ob die Fest­stel­lun­gen grob un­bil­lig zu­stan­de ge­kom­men sind oder ob Verstöße ge­gen die zu Grun­de lie­gen­de Be­triebs­ver­ein­ba­rung das Er­geb­nis be­ein­flusst ha­ben können. Dar­aus folgt auch, dass bei Be­ste­hen ei­ner durch Be­triebs­ver­ein­ba­rung ein­ge­rich­te­ten pa­ritäti­schen Kom­mis­si­on, die durch Mehr­heits­be­schluss ent­schei­det, die Ge­rich­te ei­ner Ent­schei­dung über den Prämi­en­an­spruch durch die Kom­mis­si­on nicht vor­grei­fen können; denn da­mit würde der Kom­mis­si­on die Ausübung der ihr wirk­sam und ver­bind­lich von den Be­triebs­par­tei­en ein­geräum­ten Kom­pe­ten­zen unmöglich.

Die Ge­samt­be­triebs­ver­ein­ba­rung erfüllt die in der Ent­schei­dung des Bun­des­ar­beits­ge­richts auf­ge­stell­ten Vor­aus­set­zun­gen für die
Ent­schei­dungs­be­fug­nis der ein­ge­rich­te­ten Kom­mis­si­on zur Ent­schei­dung über be­trieb­li­che Ver­bes­se­rungs­vor­schlläge. Nach Ziff. 7 GBV und der An­la­ge 1 zur GBV ist die Ide­en­kom­mis­si­on pa­ritätisch aus Be­auf­trag­ten des Un­ter­neh­mens und Ver­tre­tern des Ge­samt­be­triebs­rats be­setzt. Ei­ne Ent­schei­dung ist nur ge­trof­fen, wenn bei­de Sei­ten übe­rein­stim­men. Da­bei darf je­de Sei­te nur ein ein­heit­li­ches Vo­tum ab­ge­ben. Der Vor­sit­zen­de hat kein Stimm­recht. Bei die­ser Aus­ge­stal­tung der Ent­schei­dungs­fin­dung können Ent­schei­dun­gen nur zu­stan­de kom­men, wenn al­le Mit­glie­der der Kom­mis­si­on ihr zu­stim­men. Da­mit ist den Prin­zi­pi­en der Pa­rität und Aus­ge­wo­gen­heit im höchs­ten Maße Genüge ge­tan.

Un­strei­tig ist die Fra­ge, ob der Kläge­rin ei­ne wei­te­re Prämie zu­steht, nach­dem die Be­klag­te im Sep­tem­ber 2006 größere Fässer für Brems­flüssig­keit ein­geführt hat, der Kom­mis­si­on nicht zur Be­hand­lung vor­ge­legt wor­den. Das ist zunächst durch die Par­tei­en nach­zu­ho­len. Die Be­fas­sung der Kom­mis­si­on schei­tert er­kenn­bar auch nicht an zwin­gen­den Ver­fah­rens­hin­der­nis­sen. We­der können, da zu die­ser Fra­ge noch kei­ne Ent­schei­dung ge­trof­fen wur­de, Ein­spruchs­fris­ten ab­ge­lau­fen sein, noch ist die Schutz­frist der Ziff. 4.7 GBV von drei Jah­ren ab­ge­lau­fen.

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Die Kläge­rin hat gem. §§ 64 Abs.6 ArbGG, 97 ZPO die Kos­ten ih­rer er­folg­lo­sen Be­ru­fung zu tra­gen.


Gründe für die Zu­las­sung der Re­vi­si­on nach § 72 Abs. 2 ArbGG wa­ren nicht er­sicht­lich.

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